Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deswegen lesen millionen Frauen "Fifty shades of grey " (Männer)

Borat Sagdijev, Saturday, 06.07.2013, 15:58 (vor 4159 Tagen) @ knn

Seit den 80ern dröhnen uns die Medien zu mit "Arnold ist out", Softie ist in", "Frauen stehen nicht mehr auf die Draufgänger", "Neue Männer braucht das Land".

Das ist eine Projektion des Wertverfalls der Frauenrolle als Hausfrau und Mutter.

Reproduktion ist outgesourced in Parallelgesellschaften und ins Ausland.

Wie sollte das von der Gesellschaft abhängigere Geschlecht auch reagieren?
Seine Überflüssigkeit eingestehen und nach Sibirien auswandern?

Nein, es wird die eigene Überflüssigkeit auf den Mann projiziert, das was Frau nicht erreichen kann und darf muss schlecht sein. Der Alltagsfeministin helfen dabei natürlich die Problemfrauen die es schon immer gab aber kaum Gehör fanden, denn die Masse der Frauen hatte ja ihren Platz, ihre Rolle in der Gesellschaft.

Das überflüssige Geschlecht macht jetzt Karriere, macht jetzt auf Mann den es natürlich für überflüssig erklärt, fährt auf der Überholspur, hängt die Männer ab (mit Quoten, was ein Witz).

Eine gewaltige kollektive Neurose weil ihnen ihr Platz, ihre Rolle in der Gesellschaft weggebrochen ist.

Eine gewaltige Belastung für die Gemeinschaft mit den ganzen Verschleierungsaktionen um die Frauen beschäftigt zu halten und zu alimentieren.

Bildung ist eine gewaltige Frauensubventionsindustrie, gemessen an dem was Frauen mit der Bildung erwirtschaften. Bei unseren Pädagoginnen und deren Dominanz in gewissen Bereichen könnte man sogar von einem Schaden reden.

Männer gehen effektiver mit Bildung um, denn auch Bildung ist nichts gutmenschlich verklärt Unantastbares sondern eine Investition.

Frauenbildung ist meist eine Fehlinvestition.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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