Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129396 Einträge in 32110 Threads, 293 registrierte Benutzer, 320 Benutzer online (1 registrierte, 319 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

MINT-Nachwuchspreis für Frauen (Allgemein)

Daimyo, Saturday, 06.07.2013, 18:29 (vor 4168 Tagen)

MINT-Nachwuchspreis für Frauen

Die Telekom und Audimax Medien wollen 2013 zum ersten Mal einen Preis ausschließlich für Nachwuchswissenschaftlerinnen der MINT-Fächer vergeben. Absolventinnen der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik können sich mit einer Bachelor-/Master-, Examens-, Magister- oder Diplomarbeit um den MINT-Award bewerben. Die beiden Firmen wollen mit dem neuen Preis Frauen fördern, auch um den derzeit schwachen Anteil von 25 % Frauen in den naturwissenschaftlichen Berufen zu erhöhen.

Die einzureichende Arbeit muss sich mit einem der "Wachstumsfelder der Zukunft: Gesundheit, Energie, Automobil und Cloud" befassen, wie es in der Ausschreibung heißt. Der erste Preis beträgt 3000 Euro, außerdem wird es viermal 500 Euro für die beste Arbeit in einem der vier Bereiche geben. Einsendeschluss ist der 1. September 2013. Am 11. Oktober will die Jury die Preisträgerinnen bekanntgeben. Für Interessentinnen halten die Verantwortlichen die Teilnahmebedingungen online vor. (hb)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/MINT-Nachwuchspreis-fuer-Frauen-1912501.html

Der aktuelle Frauenanteil von 25% in den naturwissentschaftlichen Berufen ist doch schon eine Menge, wie ich finde. Wieviel soll der Frauenanteil denn noch steigen? Auf 50%, 75% oder sogar 100%, damit eine weitere Berufsbranche komplett aus weiblichen Mitarbeitern besteht? Bei den sogenannten "Laberberufen" (Germanistik, Soziologie, Pädagogik u.a.) dürfte der Frauenanteil sehr hoch sein, nur dort werden ungerechterweise keinerlei Nachwuchspreise an Männer vergeben, um den Männeranteil zu erhöhen.

Berechtigte Frage.

Kalle Wirsch, Saturday, 06.07.2013, 19:54 (vor 4168 Tagen) @ Daimyo

Der aktuelle Frauenanteil von 25% in den naturwissentschaftlichen Berufen ist doch schon eine Menge, wie ich finde. Wieviel soll der Frauenanteil denn noch steigen? Auf 50%, 75% oder sogar 100%, damit eine weitere Berufsbranche komplett aus weiblichen Mitarbeitern besteht? Bei den sogenannten "Laberberufen" (Germanistik, Soziologie, Pädagogik u.a.) dürfte der Frauenanteil sehr hoch sein, nur dort werden ungerechterweise keinerlei Nachwuchspreise an Männer vergeben, um den Männeranteil zu erhöhen.

Ja, die Frage muss gestellt werden. Also ich sehe meine Perspektive nicht darin, für dieses Pack körperlich zu arbeiten, damit die mir aus dem Fenster gelangweilt dabei zusehen. Ich will keinen Führungsposten, sondern die Hängematte und soziale Leistungen. Ich bin überzeugt davon, dass ich meine Lebensarbeitszeit bereits übererfüllt habe und der bequeme Teil des Lebens begonnen hat. Ich will keinen Reichtum, aber in Ruhe in der Sonne sitzen können. Das reicht mir. Schön wäre es, wenn ich diesem FEM-Staat mit wenig Aufwand hohen Schaden verursachen könnte. Ich will das zurückgeben, was mir angetan wurde.

Männer sollten sich generell aus dem aktiven Arbeitsleben zurückziehen. Letztlich haben sie über Generationen die Wertschöpfung in dieser Welt realisiert. Nun sind die Frauen dran. Wenn man mir meine soziale Hängematte verweigert, drehe ich ein Ding, dann müssen sie mich versorgen. Schließlich habe ich Menschenrechte.

MINT-Nachwuchspreis für Frauen

Ausschussquotenmann, Saturday, 06.07.2013, 22:27 (vor 4168 Tagen) @ Daimyo

Audimax betreibt Staatspropaganda in Richtung Fachkräftemangel. Die Jobcenter sind voll mit Akademikern. Trotzdem wird der Fachkräftemangel weiter propagiert um die Lohnkosten zu drücken und den Arbeitgebern ein Wunschkonzert zu ermöglichen. Alles auf Kosten der Absolventen, welche danach bei McDoof Burgern drehen, arbeitslos werden oder in die prekäre Selbstständigkeit flüchten.Da darf natürlich der Feminismus nicht fehlen um potentielle Mütter in die Arbeitswelt zu bringen um das Überangebot an Akademikern noch weiter zu steigern.

powered by my little forum