Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauenquote soll auf Mittelstand ausgeweitet werden (Allgemein)

Swen, Sunday, 07.07.2013, 16:48 (vor 4166 Tagen)

Der Femifaschismus - Wahn geht weiter...

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Frauenquote soll auf Mittelstand ausgeweitet werden

Das Europaparlament verschärft die geplante EU-weite Frauenquote für Firmen deutlich. Auch Mittelständler sollen mehr Frauen in Aufsichtsräte berufen - und dabei Vorreiter in Europa werden.

http://www.welt.de/wirtschaft/article117806336/Frauenquote-soll-auf-Mittelstand-ausgeweitet-werden.html

Weiberplage

Kalle Wirsch, Sunday, 07.07.2013, 17:58 (vor 4166 Tagen) @ Swen

Ich glaube, die Domain "www.weiberplage.de" ist bald nicht mehr zu bezahlen. TREL sollte für diesen Reichtum sichere Verhältnisse schaffen.

Der Hintergedanke ist offensichtlich

Jeff, Sunday, 07.07.2013, 19:38 (vor 4166 Tagen) @ Swen

Der Mittelstand soll zerstört werden.

Große Konzerne können die Verluste, die durch mangelhafte Frauenarbeit entstehen, verkraften. Mittelständische Betriebe gehen daran zugrunde.

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Frauenquote soll auf Mittelstand ausgeweitet werden

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 07.07.2013, 19:40 (vor 4166 Tagen) @ Swen

Umso besser. Denn umso schneller ist die Karre total vor die Wand gefahren, und danach können wir anfangen, eine neue Gesellschaft aufzubauen.
Ich warte mittlerweile nur auf ein Ende mit Schrecken ...

Gruß, Kurti

Meine Rede seit Galileo!

Kalle Wirsch, Sunday, 07.07.2013, 20:37 (vor 4166 Tagen) @ Kurti

Von mir aus 300% Frauenquote, nur ich gehe nicht mehr arbeiten. Lieber gehe ich klauen und plündern. Selbst wenn sie mich kriegen, müssen sie für mich sorgen. Ich habe Menschenrechte.

Der Hintergedanke ist offensichtlich

André @, Sunday, 07.07.2013, 21:23 (vor 4166 Tagen) @ Jeff

So ist es. Und letztlich sind Mittelständler welche, die aufgrund der ziemlich hohen Qualität, die sie wegen der Konkurrenz liefern müssen für die Großen eine lästige Plage. Und der alte Friedrich-Engels-Spruch: "Fördere die Frauen und du zerstörst die Familien" funktioniert eben auch in anderen Bereichen, z. B. bei mittelständischen Unternehmen.

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Es geht um nutzlose Weiber, nicht um Unternehmen

Borat Sagdijev, Sunday, 07.07.2013, 22:33 (vor 4166 Tagen) @ Jeff

Auch der Mittelstand kann sich Frauenschmuck leisten, nur halt weniger.

Es geht um nuzlose Weiber die keiner von sich aus will. Die Wirtschaft soll gezwungen werden die ganzen mit viel Staatsgeld am Bedarf vorbei gebildeten Weiber "adäquat" zu beschäftigen.

Die bestgebildete Frauengeneration wird immer bitterfotziger. Kind und Karriere ist nicht Vereinbar, die biologische Uhr tickt und die Männerschweine sitzen auf den fetten Jobs wo ihnen die gebratenen Tauben in den Mund fliegen und jede Woche eine neue Ladung Bunnies aus Brasilien eingeflogen wird.

So kann das nicht weiter gehn.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Der Hintergedanke ist offensichtlich

Detektor, Sunday, 07.07.2013, 22:42 (vor 4166 Tagen) @ Jeff

Der Mittelstand soll zerstört werden.


Nein, allerdings sind die ganz großen Posten bei den ganz großen Konzernen naturgemäß einfach rar gesät (und dutzendweis feministische Neugründungen in der Liga wohl kaum zu erwarten :-P). "Mittelstand" ist deutlich breit gefächerter. Da kann man dann schon deutlich mehr übernahmebereite, feministische Masse reindrücken, als ganz oben. Und immer noch ca. 120.000 € Jahresgehalt fürs Rumgendern, Kärtchen heben und im übrigen feministische Zierpflanze spielen und Wichtigkeit vorzuschützen, ist ja auch nicht zu verachten.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Es geht um nutzlose Weiber, nicht um Unternehmen

Conny, NRW, Sunday, 07.07.2013, 23:57 (vor 4166 Tagen) @ Borat Sagdijev

Es geht um nuzlose Weiber die keiner von sich aus will. Die Wirtschaft soll gezwungen werden die ganzen mit viel Staatsgeld am Bedarf vorbei gebildeten Weiber "adäquat" zu beschäftigen.

Du meinst wohl, daß sie Unterhaltung bekommen für die sie auch noch entlohnt werden?

Die bestgebildete Frauengeneration wird immer bitterfotziger.

Unterhaltung und Entlohnung hilft dagegen ja. Ich unterhielt mich im Netz mal mit einer, die schon gerne erotische Fotos von sich gehabt hätte, dafür aber keinen Fotografen bezahlt hätte. Begründung: Der sieht mich doch Nackt! Inzwischen reicht es wohl aus, leicht bekleidete Frauen schon bezahlen zu müssen, die dann auch noch ein wenig unterhalten werden möchten.

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Frauenquote im Mittelstand beschleunigt Verelendung "und das ist gut so"!

Cpt.Chilli @, Monday, 08.07.2013, 03:43 (vor 4166 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Cpt.Chilli, Monday, 08.07.2013, 04:10

Nana, Sportsfreund, schon alle deine richtigen Bemerkungen zur Abschaffung der Unschuldsvermutung vergessen, zu deinen Feststellungen, dass wir in einem Unrechtsstaat leben? Wie kommst du da auf den kühnen Gedanken, dich im Falle von Diebstahl, Plünderung und anderer niedlicher kleinkrimineller Betätigungen auf die Menschenrechte berufen zu können? Menschenrechte gelten grundsätzlich nur für Merkmalsträger-XX, Schwuletten, Lesbostalinistinnen, grüne Kinderficker und anderes abartig frei flottierendes polyperverses Gesocks. Aber doch nicht für einen Mann, neeneeneeneenee - wie der Maulwurf schon sagte.

Ein Ansatz könnte so aussehen: Männer in die Verweigerung, wie ansatzweise in der englischsprachigen Welt schon praktiziert - Karre an die Wand fahren lassen - Chaos verstärken, ausnutzen und aufräumen - Desoxyribonukleinsäurebestände durchforsten, bereinigen, strukturelle Debilitas à la orientalis (Asia minor) et femininus der geordneten Füsilierung und/oder der Expatriation zuführen - dabei geeignete bzw. wertvolle DNS als Reproduktionsreserve sichern (Neonativitas) - Kollektivismen jeder Art abschaffen und Kirchen auf ihr rein spirituelles Feld begrenzen - konsequent libertären Minarchismus anstreben. Verfassung errichten, die kleinste Staatsrechte (z.B. Gewaltmonopol, Steuererhebung nur zweckgebunden nach Plazet durch den Bürger) bei größtem Schutz der bürgerlichen Freiheitsrechte vorsieht und dem Staat grundsätzlich verbietet, Gesetze zu erlassen, die die bürgerlichen Freiheitsrechte einschränken; Privateigentum an den Produktionsmitteln, freie Marktwirtschaft, keine staatlichen Regulationen, kein Schulzwang; das Werden der Gesellschaft wird den Individuen überlassen. Die wissen am besten, was sie wollen und wie es am jeweiligen Ort umgesetzt werden kann. Es gelten Selbsteigentumsrecht, Selbstverantworung, Vertragsfreiheit und das Einhalten der Verträge, Gewaltfreiheit und das Subsidiaritätsprinzip. Blaupause könnte der ursprüngliche Entwurf der amerikanischen Verfassung, wie in Thomas Jefferson vorlegte, sein; selbstverständlich wären Aktualisierungen dem gesicherten Stande der Wissenschaften entsprechend vorzunehmen; Gender-Studies, diverse "Geisteswissenschaften" und vergleichbarer mumbo-jumbo (fauler Zauber) sind hiervon ausgenommen.

So in etwa könnte ein sicher noch unvollständiger Stichwortzettel einer Bewegung aussehen, die den Geldsozialismus als NWO-Tendenz überwinden will. Und merke: Feminismus ist Vulgärmarxismus für geistig ganz Arme, daher zielgruppenoptimiert für Frauinnen, Manginas, Lila Pudel und z.B. sog. "neue Männer" geschaffen. Engels war auch so'ne zwar erbreiche aber ansonsten halbgare Flitzpiepe (analog Walsersohn aka Augstein), und Marx ein oftmals stocktrunkener, hurender, miescharaktriger, egomanischer, unzuverlässiger, intrigierender, lügender und geltungsgeiler Halbintellektoider, der sich durch seine Vita schmarotzt hat. Rousseau (Gesellschaftsvertrag, Volkswille) war von ähnlichem Kaliber; hat seine Kinder verraten und in übelste Etablissements gesteckt. Lieber hat er abgetakelte Vulvae verwöhnt, wenn genügend Louisdor für den Nutter raussprangen. Für Dworkin, Solanas und Konsorten gilt in etwa das Gleiche. Allerdings waren die nie so gut, dass man sie zweitklassig hätte nennen könnte. Dafür hätten die noch ein paar Leben gebraucht.

Nur die Ruhe

Imageberater, Monday, 08.07.2013, 04:47 (vor 4166 Tagen) @ Swen

Man kann das ganz leicht umgehen, siehe Norwegen.

Dann gründet man halt z. B. eine GmbH & Co. KG statt einer AG. Oder ändert die Rechtsform entsprechend. Das verkompliziert die Unternehmensfinanzierung zwar etwas, aber eine Börsennotation ist keineswegs obligatorisch.

Klar, alles recht aufwändig. Aber immer noch besser als jemandem im Aufsichtsrat zu haben, der keine blasse Ahnung hat und dafür (und natürlich dafür, eine Frau zu sein) auch noch dick bezahlt wird.

Die zwei Primadonnen im EU-Parlament möchten halt ein bisschen Aufmerksamkeit, damit alle denken, sie würden für ihr Salär arbeiten, um mehr geht es da nicht.

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[image]

Herrrrrlich!

Holger @, Monday, 08.07.2013, 10:59 (vor 4166 Tagen) @ Cpt.Chilli

"Menschenrechte gelten grundsätzlich nur für Merkmalsträger-XX, Schwuletten, Lesbostalinistinnen, grüne Kinderficker und anderes abartig frei flottierendes polyperverses Gesocks."

"...strukturelle Debilitas à la orientalis (Asia minor) et femininus der geordneten Füsilierung und/oder der Expatriation zuführen"

"das Werden der Gesellschaft wird den Individuen überlassen"

"Geldsozialismus als NWO-Tendenz"

"Feminismus ist Vulgärmarxismus für geistig ganz Arme, daher zielgruppenoptimiert für Frauinnen, Manginas, Lila Pudel und z.B. sog. "neue Männer" geschaffen"

"Marx ein oftmals stocktrunkener, hurender, miescharaktriger, egomanischer, unzuverlässiger, intrigierender, lügender und geltungsgeiler Halbintellektoider"

"Rousseau...Nutter"

Großartig, Captain!
Damit stehst Du in der Hall of Fame und auf der Abschußliste der Kulturmarxisten ganz oben! :-D :-D :-D

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Nur die Ruhe

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 08.07.2013, 18:20 (vor 4165 Tagen) @ Imageberater

Man kann das ganz leicht umgehen, siehe Norwegen.

Theoretisch. Wenn es zu wenige Aufsichtsratspöstchen gibt, bekommen die Goldröckchen halt gleich mehrere davon.

Dann gründet man halt z. B. eine GmbH & Co. KG statt einer AG. Oder ändert die Rechtsform entsprechend. Das verkompliziert die Unternehmensfinanzierung zwar etwas, aber eine Börsennotation ist keineswegs obligatorisch.

Stimmt, aber Fremdkapitalbeschaffung ist bei AG dennoch wesentlich einfacher und nicht mal eben durch KG-Strukturen zu ersetzen. Abgesehen davon wird das Ganze nicht auf AGs beschränkt bleiben - bei denen geht es derzeit nur am leichtesten, Quoten reinzudrücken.

Klar, alles recht aufwändig. Aber immer noch besser als jemandem im Aufsichtsrat zu haben, der keine blasse Ahnung hat und dafür (und natürlich dafür, eine Frau zu sein) auch noch dick bezahlt wird.

In der Praxis wird man das wohl zähneknirschend dulden, weil eine Änderung der Unternehmensform noch mehr Nachteile hätte, als ein paar überbezahlte Quotzen durchzufüttern.

Die zwei Primadonnen im EU-Parlament möchten halt ein bisschen Aufmerksamkeit, damit alle denken, sie würden für ihr Salär arbeiten, um mehr geht es da nicht.

Das gilt allerdings für das gesamte EU-Parlament.
Wobei die meisten Männer dort ja nur passiv rumhängen, Kommissionsbefehle abnicken und doppelte Kohle einschieben.

Die Weiber in der Schwatzbude richten hingegen aktiv Schaden an.

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