Justiz-Unwesen respektive Vaterlosigkeit führen zur Verunsicherung bei der Geschlechtsidentität (Allgemein)
"Der Schaden, den unsere Rechtsprechung anrichtet, ist dabei umso größer, als die Anwesenheit von Vätern in der frühen Kindheit entscheidend ist. Wird der Umgang mit ihnen boykottiert, hat dies Folgen für die Entwicklung. Kinderpsychologische Studien zählen dazu eine erschwerte und verzögerte Individuation des Kindes, Schwierigkeiten im Umgang mit Ambivalenz und Aggression; Depressionen, Konzentrations- und Schlafprobleme; Verunsicherungen im Bereich der Geschlechtsidentität; ein idealisiertes oder abgewertetes Vaterbild, und später Schwierigkeiten im Umgang mit der eigenen Elternschaft und der Beziehung zu den eigenen Kindern. Zusammengefasst werden diese Symptome unter dem Begriff "Elterliches Entfremdungssyndrom"."
http://derstandard.at/1323916644373/Der-traumatische-Kreidekreis#new
Offensichtlich unter diesem Aspekt wird im Sinne des Gender-Mainstreamings die Justiz gezielt zur Verschwulung/-lesbung der Kinder u. Jugendlichen instrumentalisiert. Anders kann man sich das ja wohl sicherlich dieses flächendeckende, vom bedauerlichen Einzelfall abweichende Verhalten der Justiz nicht erklären. Es würde mich nicht wundern, wenn Richter subtil durch ihre rot/grünen V-Leute geführt werden. Das die unabhängig sein sollen, glauben ja nicht einmal mehr der dümmste sackbehaarte Einreisewillige in diesem Land.