Produktion für Victoria's Secret und Motorola: 23 Cent Stundenlohn: Wie Gefängnisse mit moderner Sklaverei ... (Männer)
Conny, NRW, Monday, 08.07.2013, 21:21 (vor 4157 Tagen)
... Milliarden scheffeln
Da in US-Gefängnis fast nur Männer sitzen, profitieren davon vor allem auch die Frauen.
Für die freien Männer wird dagegen der Beziehungsmarkt ein wenig entlastet.
Neues Arbeitslager in Brandenburg ist bereits fertiggestellt
Ausschussquotenmann, Monday, 08.07.2013, 21:45 (vor 4156 Tagen) @ Conny
Allgemeine Angaben
Baubeginn 8. Juli 2009
Nutzfläche 28.000 m²
Grundstücksgröße ca. 155.000 m² groß
drei baugleiche Teilanstalten
aktueller Sicherheitsstandard
flexible, modular nutzbare Arbeits-, Werk- und Lagerhallen
ca. 410 Gefangenenarbeitsplätze
40 - 70 Schulplätze
Bis Ende 2013 werden hier 648 zeitgemäße Haftplätze des geschlossenen Männervollzuges zu belegen sein.
http://www.berlin.de/sen/justiz/justizvollzug/jva-heidering/
410 Arbeitsplätze für 648 Gefangene. Also ein Arbeitslager. Selbstverständlich ist die neue Oberwärterin eine Frau:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/herrin-des-verfahrens-projektleiterin-anke-stein-/6719186.html
Aber wer weiß, dass erst vor kurzem ein homogestörter ehemaliger Staatsanwalt als Gefängnisdirektor für eine der anderen berliner Anstalten im Gespräch war lässt das sicher kalt.
Berufsperspektive der weißen männlichen Unterschicht ist neben Praktikum, der prekären Zeitarbeit, 1 € Jobs, Bürgerarbeit jetzt auch der Aufenthalt im Arbeitslager.
Das sind Seniorenheime nur für Männer! Sieh das doch als Chance!
Kalle Wirsch, Monday, 08.07.2013, 21:58 (vor 4156 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Knast statt Seniorenheim: Japans Haftanstalten füllen sich mit Alten
In der fernöstlichen Industrienation steigt die Verbrechensrate unter älteren Menschen. Besonders grotesk: Wegen Armut und Einsamkeit gehen viele japanische Senioren freiwillig hinter Gitter.
„Ich möchte nur ein warmes Abendessen und Menschen, mit denen ich reden kann.“ Dieser verständliche Wunsch brachte einen 66-Jährigen aus Tokio ausgerechnet ins Gefängnis. Oder, richtiger gesagt: Deswegen wollte er unbedingt dorthin. Denn so befremdlich es anmutet: Ältere Japaner legen sich neuerdings auffällig oft mit dem Gesetz an – und zwar, um hinter Gitter zu kommen. In Japan spricht man bereits von einer „grauen Welle der Kriminalität“.
„Das Gefängnis ist der Himmel, die Freiheit die Hölle“. Mit diesem seltsamen Statement versucht das Magazin „Shukan Shincho“, das verstörende Phänomen salopp zu erklären. Unter dem Titel „Glückliches Leben im Knast“ fragt der Autor, was wohl schlimmer sein könne als der Entzug der Freiheit. Seine Antwort ist simpel: „Der Entzug der grundlegenden materiellen Bedürfnisse wie Essen, Kleidung und Wohnung.“
Eine Erfolgsgesellschaft kennt keine Hilfe
Viele ältere Japaner leiden unter der ökonomischen Stagnation, haben keinen Job und kaum Pension. Auf Hilfe können sie in der auf Erfolg getrimmten Gesellschaft nicht zählen. Das einst dichte Netz der Familie ist gerissen, da die Jungen vom Land in die Großstädte ziehen. Viele Not leidende Senioren sehen keine andere Alternative als den Knast: Seit Ende des Wirtschaftswunders vor 20 Jahren steigt der Altersschnitt der Häftlinge enorm, während die Kriminalität absolut abnimmt: Demnach ermittelte die Polizei 2011 gegen mehr als 48.000 Bürger, die älter als 65 waren; ihr Anteil an Vorverfahren stieg auf 16 Prozent. 1998 waren es 13.700. Besonders auffällig sind die alten Erstverurteilten in den Gefängnissen: Überraschend viele davon haben eine gute Ausbildung, manche hatten beachtliche Karrieren.
Viele Medien bieten Erklärungsversuche. „Der wesentliche Grund ist nicht nur die alternde Gesellschaft“, befindet die „Japan Times“ – die Zahl der über 65-Jährigen lag 2011 bei 30 Millionen (rund 23 Prozent des Volkes). Aber die Alterskriminalität wachse überproportional, und nicht nur das: Die Senioren werden zunehmend brutal. Während 70 Prozent ihrer Delikte unter Rubriken wie Diebstahl und Sachbeschädigung fallen, gibt es einen massiven Anstieg von Gewalt, Körperverletzung und Mord.
Auf der Suche nach Liebe
Für viele sei das Phänomen eine Geldfrage, sagt Tomomi Fujiwara, Autor des Buches „Bousou Rojin“ („Die Älteren außer Kontrolle“). Viele, wenn nicht die meisten, litten jedoch auch unter Liebesentzug: „Früher wurden Ältere verehrt und gepflegt, lebten mit Kindern und Enkeln im Haus.“ Das habe sich geändert. Viele Senioren litten nun unter Einsamkeit und mangelnder Beachtung. Manche versuchen fast verzweifelt, in den Knast zu kommen. Das ist aber nicht so leicht. Auf kleinere Delikte wie Ladendiebstahl stehen ja Geld- oder Bewährungsstrafen.
Wie stellt es also ein unbescholtener Pensionist an, der bloß ein Dach über dem Kopf sucht? Ein Magazin listete Methoden auf. Etwa: „Sie schlendern ohne Geld in ein Restaurant (wenn es nahe einer Polizeistation liegt, umso besser), bestellen Essen und ein oder zwei Bier – und begehen Zechprellerei.“ Beim ersten Mal klappt das meist noch nicht, aber beim zweiten, ganz sicher beim dritten Mal erhält der Delinquent als Wiederholungstäter die gewünschte Haft.
Man empfiehlt auch lange Taxifahrten, etwa von Tokio ins 200 Kilometer entfernte Nagano. Die Rechnung von umgerechnet über 1000 Euro kann natürlich nicht bezahlt werden. Nagano ist überhaupt oft Ziel krimineller Alter, denn die Stadt soll das beliebteste Gefängnis Japans haben, so das Magazin „Shukan Shincho“. „Dort gibt es gutes Essen und mit dem Ex-Börsen-Tycoon Takafumi Horie den berühmtesten Häftling des Landes.“ Der unkonventionelle 40-jährige Jungunternehmer, der wie ein Popstar behandelt wird, sitzt wegen Bilanzfälschung zweieinhalb Jahre ab. Der einst pummelige Lebemann hat durch leichte Kost und Abstinenz nicht nur 30 Kilogramm abgespeckt, er ist für alte Insassen sogar als Pfleger tätig. Noch ein Grund für Senioren, in den Knast zu gehen.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/1338960/Japans-Haftanstalten-fuellen-sich-mit-Alten
http://goldsparplan.wordpress.com/2011/02/22/japaner-gehen-freiwillig-ins-gefangnis/
Jaja
Ausschussquotenmann, Monday, 08.07.2013, 22:11 (vor 4156 Tagen) @ Kalle Wirsch
Das sind genauso solche Chance wie ein Praktikum, ein 1 € Job oder Bürgerarbeit... .
Jaja
Sachse , Monday, 08.07.2013, 22:29 (vor 4156 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Ich weiß nun nicht mehr, warum immer behauptet wird, es gäbe keine Männerhäuser...
Hamm se doch so ein großes in Brandenburg neu gebaut
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Geh mal aus dir raus!
Kalle Wirsch, Monday, 08.07.2013, 22:30 (vor 4156 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Das sind genauso solche Chance wie ein Praktikum, ein 1 € Job oder Bürgerarbeit... .
Du musst dein Leben total umkrempeln. Du bist echt miesepetrig. Na klar habe ich auch keinen Bock für 1 € zu schaffen, dann lass es eben. Zermartere dir nicht das Hirn darüber, dass die dir zumuten, für 1 € zur schaffen, sondern freue dich darüber, dass die dich mit einem übergroßen Anteil dennoch finanzieren müssen. Wenn es dir Spass macht, dem System (was dir schadet!) zu schaden, dann kommt die Lebensfreude von alleine wieder. Das ist eine tolle Aufgabe, da kann man richtig viel Energie reinstecken, Ideen entwickeln, kreativ sein. Männliche Triebe/Begabung kann man nicht zwanghaft unterdrücken, aber wenn diese im Feminismus nicht mehr gefragt sind, dann muss man sich andere Möglichkeiten zum Ausgleich schaffen.
Probiers mal aus, schikaniere dein erstes Amt! Du glaubst gar nicht, was das für Freude macht und mit was für einer Begeisterung du jeden Tag auf eine Antwort wartend an den Briefkasten gehst.
Geh mal aus dir raus!
Ausschussquotenmann, Monday, 08.07.2013, 22:45 (vor 4156 Tagen) @ Kalle Wirsch
Nein Kalle, da musst Du Deine Hausaufgaben nochmal machen. Während es darum geht die Frauen in der "Öffentlichen Dienst" und mit Tarif auszustatten bekommen die Männer dieselben Tätigkeiten in 1 € Jobs oder Bürgerarbeit zugewiesen. Die bekommen dann die ganze Arbeitskraft für 900 € Netto. Rentenanwartschaften bekommt man keine, auch in die Arbeitslosenversicherung wird nicht eingezahlt, bedeutet danach bist Du sofort wieder bei der Jobcenterstasi.
Es gilt also als Mann sich jeder Zwangsarbeit zu entziehen. Oder Sabotage, ansonsten geht es munter so weiter.
Geh mal aus dir raus!
Kalle Wirsch, Monday, 08.07.2013, 22:48 (vor 4156 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Nein, du musst auf das System zugehen und deine Rechte einfordern. Deswegen bauen die doch die Knäste, damit du eben nicht in Altersarmut landest. Stell dir mal vor, du kriegst sogar ne Pflegestufe, im staatlichen Seniorenheimknast geht das mit sicher ordentlicher zu, als draußen in den überfüllten caritativen Einrichtungen mit Pflegenotstand.
Also ich sehe mir im Alter lieber im Fernsehraum mit Gleichaltrigen die Simpsons an, als frierend an einer Feuertonne in einem Ghetto herumzulungern.
Ihr habt beide recht, nur unterschiedliche Ansätze. Ich fürchte, keiner davon funktioniert so.
Cyrus V. Miller , Monday, 08.07.2013, 23:40 (vor 4156 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 08.07.2013, 23:51
Nein Kalle, da musst Du Deine Hausaufgaben nochmal machen. Während es darum geht die Frauen in der "Öffentlichen Dienst" und mit Tarif auszustatten bekommen die Männer dieselben Tätigkeiten in 1 € Jobs oder Bürgerarbeit zugewiesen.
Eine der besten Feststellungen, die hier in dieser Prägnanz geschrieben wurden. Zitierfähig!
Die bekommen dann die ganze Arbeitskraft für 900 € Netto. Rentenanwartschaften bekommt man keine, auch in die Arbeitslosenversicherung wird nicht eingezahlt, bedeutet danach bist Du sofort wieder bei der Jobcenterstasi.
Es gilt also als Mann sich jeder Zwangsarbeit zu entziehen. Oder Sabotage, ansonsten geht es munter so weiter.
Das wird immer schwieriger, weil der Staat hier natürlich die letzen Schlupflöcher für Männer zu stopfen versucht:
http://www.wsws.org/de/articles/2013/02/proz-f08.html
So gesehen ist die "Lösung" von Kalle nicht ganz abwegig, wenn er schreibt:
Nein, du musst auf das System zugehen und deine Rechte einfordern. Deswegen bauen die doch die Knäste, damit du eben nicht in Altersarmut landest. Stell dir mal vor, du kriegst sogar ne Pflegestufe, im staatlichen Seniorenheimknast geht das mit sicher ordentlicher zu, als draußen in den überfüllten caritativen Einrichtungen mit Pflegenotstand.
Also ich sehe mir im Alter lieber im Fernsehraum mit Gleichaltrigen die Simpsons an, als frierend an einer Feuertonne in einem Ghetto herumzulungern.
Womöglich liegt er da allerdings falsch - er geht von heutigen Verhältnissen aus.
In 15 Jahren dürfte er mit 90% Muslimen im Knast sitzen (schon heute sind es teilweise >60%), die nicht unbedingt "gleichaltrig" sind. Die Simpsons wird er dort mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schauen, ganz abgesehen von anderen "Freuden".
Ihr seht das beide immer nur in REAKTION auf den Staat.
Konformismus auf niedrigem Niveau oder Opponieren aus Prinzip (mit hohem Preis) halte ich nicht für zielführend.
Mit echter Selbstbestimmung hat dies wenig zu tun. Seid egoistischer!
Wie auch immer - es gibt sicher intelligentere Lösungen.
Es muß doch möglich sein, daß Männer hier z.B. gemeinsame WGs in Thailand, Vietnam oder auf den Philippinen organisieren, oder? Das wäre zumindest eine konsequente Antwort.
Oder?
Ihr habt beide recht, nur unterschiedliche Ansätze. Ich fürchte, keiner davon funktioniert so.
Ausschussquotenmann, Tuesday, 09.07.2013, 00:08 (vor 4156 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Das wird immer schwieriger, weil der Staat hier natürlich die letzen Schlupflöcher für Männer zu stopfen versucht:
Ja, aber da sieht man doch, dass es der richtige Weg ist.
Womöglich liegt er da allerdings falsch - er geht von heutigen Verhältnissen aus.
In 15 Jahren dürfte er mit 90% Muslimen im Knast sitzen (schon heute sind es teilweise >60%), die nicht unbedingt "gleichaltrig" sind. Die Simpsons wird er dort mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schauen, ganz abgesehen von anderen "Freuden".
Das glaube ich auf lange Sicht sogar weniger. Die deutsche männliche Unterschicht wird immer mehr in die Ecke gedrückt.Zwangsläufig werden die kriminell werden. Hier wird es dann auf die von Kalle verlinkten japanischen Zustände hinauslaufen. Die Knastquote dürfte also konstant bleiben. Allerdings keine Simpsons, sondern Zwangsabeit und danach bei jungen Alis den Neger machen.
Ihr seht das beide immer nur in REAKTION auf den Staat.
Konformismus auf niedrigem Niveau oder Opponieren aus Prinzip (mit hohem Preis) halte ich nicht für zielführend.
Mit echter Selbstbestimmung hat dies wenig zu tun. Seid egoistischer!Wie auch immer - es gibt sicher intelligentere Lösungen.
Ich bin dabei.
Es muß doch möglich sein, daß Männer hier z.B. gemeinsame WGs in Thailand, Vietnam oder auf den Philippinen organisieren, oder? Das wäre zumindest eine konsequente Antwort.
Oder?
Das wird so nicht funktionieren. Die meisten Männer dort leben vom Ersparten oder irgendwelchen staatlichen Anwartschaften welche sie dort "reich" machen. Von eigener Arbeit in den Ländern leben doch nur Wenige. Außerdem gefällt mir diese Hitze nicht auf Dauer.
Kapitalismus ist geil
Peter, Tuesday, 09.07.2013, 00:58 (vor 4156 Tagen) @ Conny
Da in US-Gefängnis fast nur Männer sitzen, profitieren davon vor allem auch die Frauen.
Für die freien Männer wird dagegen der Beziehungsmarkt ein wenig entlastet.
Machen wir uns doch nichts vor. Der Männertraum ist: tausende Frauen zu schwängern, wofür tausende andere Männer dafür gerade stehen müssen.
Geil, einfach nur geil.
Kapitalismus ist geil?
Conny, NRW, Tuesday, 09.07.2013, 08:26 (vor 4156 Tagen) @ Peter
Der Plan B der Wissensmanufaktur http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b finde als Weg zu einem friedlichen Zusammenleben weit besser geeignet. Denn unser Kapitalismus mit seiner eingebauten Exponentialfunktion macht es nötig, daß ein Wirtschaftsgebiet ständig wächst. Das kann mit einer Gesellschaft, die exponentiell wächst längere Zeit gut gehen, aber nicht in Gesellschaften, die schrumpfen. Darum ist der Euro im Grunde auch eine gar nicht so schlechte Idee, in den man immer neue Mitglieder aufnehmen kann. Ganz ohne Krieg. Der Dollar hat es dabei schon schwieriger.
Machen wir uns doch nichts vor. Der Männertraum ist: tausende Frauen zu schwängern, wofür tausende andere Männer dafür gerade stehen müssen.
Ob nicht vielleicht das das Mißtrauern unter Männern erzeugt oder zumindest mit befeuert?
Überfluss
Peter, Tuesday, 09.07.2013, 13:16 (vor 4156 Tagen) @ Conny
Der Plan B der Wissensmanufaktur http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b finde als Weg zu einem friedlichen Zusammenleben weit besser geeignet. Denn unser Kapitalismus mit seiner eingebauten Exponentialfunktion macht es nötig, daß ein Wirtschaftsgebiet ständig wächst. Das kann mit einer Gesellschaft, die exponentiell wächst längere Zeit gut gehen, aber nicht in Gesellschaften, die schrumpfen. Darum ist der Euro im Grunde auch eine gar nicht so schlechte Idee, in den man immer neue Mitglieder aufnehmen kann. Ganz ohne Krieg. Der Dollar hat es dabei schon schwieriger.
Aber das sorgte auch für Überfluss. Heute gibt es ja viele Frauen, die einen Beruf haben, womit sie sich selbst ernähren können. Die meisten dieser Berufe sind Überflusserscheinungen.
Walter Hollstein meinte dazu:
Diese Entwicklung wird sich noch verstärken. Die Wirtschaft tendiert schon seit geraumer Zeit in Richtung des "weiblichen" Dienstleistungsgewerbes und zur sukzessiven Schrumpfung der "männlichen" Industriearbeit.
Der Kerl hat offenbar keine Ahnung was er hier glorifiziert: Diese "weiblichen Dienstleistungsgewerbe" sind nicht anderes als Luxuserscheinungen für eine Gesellschaft. Wenn die meisten "weiblichen Dienstleistungsgewerbe" morgen weg wären, würde sie keiner ernsthaft vermissen.
So nach dem Motto: Frauenquote für Führungspositionen, aber nicht für elementare Berufe wie Maurer, Metzger, Landwirt, Bäcker, Müllmann, Elektriker etc. pp.
Schon alleine Frauen in die BW ist eine Überfluss- oder Mangelerscheinung. Bei uns ersteres. Eben weil sie gar nichts für diesen Beruf ernsthaft was mitbringen können und den Männer hoffnungslos untergeben sind.
Dennoch ändert es nichts daran, dass wir soviel erwirtschaften, dass wir unnötige Berufe mitfinanzieren können. Frauen dadurch einen Arbeitsplatz für meist einen geringen Selbsterhaltung finden können.
Desweiteren verkennt er, dass man aus vielen guten Gründen bei typisch weiblichen Gewerben nicht viel verdienen kann. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Man muss eben feststellen, dass Frauen nur wie Maden im Speck ihren eigenen Weg finden können: In einer Überflussgesellschaft.
Überfluss
Conny, NRW, Tuesday, 09.07.2013, 16:02 (vor 4156 Tagen) @ Peter
Aber das sorgte auch für Überfluss. Heute gibt es ja viele Frauen, die einen Beruf haben, womit sie sich selbst ernähren können. Die meisten dieser Berufe sind Überflusserscheinungen.
Da wir unseren Planeten nicht immer weiter und beschleunigt ausplündern können, muß man eben neue Märkte finden. Die hat man für die Frauen in Bereichen erschaffen, die nicht mal für mehr Wohlstand für alle sorgt.
Walter Hollstein meinte dazu:
Diese Entwicklung wird sich noch verstärken. Die Wirtschaft tendiert schon seit geraumer Zeit in Richtung des "weiblichen" Dienstleistungsgewerbes und zur sukzessiven Schrumpfung der "männlichen" Industriearbeit.
Der Kerl hat offenbar keine Ahnung was er hier glorifiziert: Diese "weiblichen Dienstleistungsgewerbe" sind nicht anderes als Luxuserscheinungen für eine Gesellschaft. Wenn die meisten "weiblichen Dienstleistungsgewerbe" morgen weg wären, würde sie keiner ernsthaft vermissen.
Das habe ich u.a. hier schon erwähnt: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=20358
So nach dem Motto: Frauenquote für Führungspositionen, aber nicht für elementare Berufe wie Maurer, Metzger, Landwirt, Bäcker, Müllmann, Elektriker etc. pp.
Die Führungsposition ist eben auch wieder der unproduktive Teil eines Unternehmens, die vereinfacht gesehen bei Misslungenem den Kopf hinhalten muß.
Schon alleine Frauen in die BW ist eine Überfluss- oder Mangelerscheinung. Bei uns ersteres. Eben weil sie gar nichts für diesen Beruf ernsthaft was mitbringen können und den Männer hoffnungslos untergeben sind.
BWL ist doch ein Fach, das gerade von Frauen gern studiert wird.
Dennoch ändert es nichts daran, dass wir soviel erwirtschaften, dass wir unnötige Berufe mitfinanzieren können. Frauen dadurch einen Arbeitsplatz für meist einen geringen Selbsterhaltung finden können.
Das führt aber dazu, daß ein Teil der produktiven Leistung, die das Vermögen mehrt in Dinge fließt, die das Vermögen nicht mehrt. Dadurch steht dem Teil der Menschen, die produktiv Tätig sind, weniger vermögensbildende Leistungen gegenüber, da diejenigen mit nutzloser eben auch aus dem Topf der produktiven Leistung nimmt.
Überfluss
Peter, Tuesday, 09.07.2013, 18:45 (vor 4156 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Tuesday, 09.07.2013, 19:09
Schon alleine Frauen in die BW ist eine Überfluss- oder Mangelerscheinung. Bei uns ersteres. Eben weil sie gar nichts für diesen Beruf ernsthaft was mitbringen können und den Männer hoffnungslos untergeben sind.
BWL ist doch ein Fach, das gerade von Frauen gern studiert wird.
Meinte BW wie Bundeswehr.
Dennoch ändert es nichts daran, dass wir soviel erwirtschaften, dass wir unnötige Berufe mitfinanzieren können. Frauen dadurch einen Arbeitsplatz für meist einen geringen Selbsterhaltung finden können.
Das führt aber dazu, daß ein Teil der produktiven Leistung, die das Vermögen mehrt in Dinge fließt, die das Vermögen nicht mehrt. Dadurch steht dem Teil der Menschen, die produktiv Tätig sind, weniger vermögensbildende Leistungen gegenüber, da diejenigen mit nutzloser eben auch aus dem Topf der produktiven Leistung nimmt.
Ja, klar
Das ist ja auch ein Gedanke, den man nie machen darf, sonst verfällt man in Depressionen. Wieviele Nutznießer von meiner Leistung exisiteren können. Und selbstverständlich klärt sich einiges, ein Teil, schon alleine auf, wenn man nur seine Kosten ordentlich überprüft.
Und immer wieder, wenn ich so einen armen Hanswurst bei der Berwerkstelligung seines produktiven Berufes sehe, kommen mir die Gedanken hoch, was er so alles trägt. Wie reich er sein könnte, wenn er den ganzen Mumpitz nicht zahlen müsste. Muss er aber.
Dafür bekommt er dann den Lohn, dass die Nutznießer auf gleicher oder höherer Augenhöhe mit ihm reden dürfen/können/wollen. z.B. Dass keine Frau irgendwie noch das Gefühl hat dem Mann unterlegen zu sein. Obwohl sie es schon in vielen Altagsbelangen einfach nur sind. Aber die Medien, ebenfalls eine gesellschaftliche Luxuserscheinung, sorgen dafür, dass es ihnen kaum noch auffällt.
Aber mal zurück: Haben wir eigentlich nicht wirklich einen feuchten Männertraum erschaffen?
Männer haben es immer schwiergiger. Ihre Berufe haben tatsächlich kaum noch Annerkennung. Ach, sogar ihre ehrenamtliche Tätigkeiten haben kaum noch Annerkennung.
Viele sehen Harz4 als erstrebenswert an oder werden eben kriminell. In der USA durch fehlende Sozialhilfe eben noch mehr krimineller als bei uns.
Dieser Keller ist ja für die meisten Frauen keine Option für ihre Partnerwahl und teilen gemeinsam dann auch mal gerne einen "ordentlichen" Mann.
Bei mir, bei den Ingenieuren, ist es gar nicht eine Seltenheit, dass ein Mann zwei Frauen geschwängert hat. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Frauen bestimmen, wer sie schwängert.
Wir sind natürlich sehr gefragt. Dieses Ungleichgewicht könnte man so erklären.
Wir haben Polygamie an sich schon längst wieder eingeführt.
Überfluss
Conny, NRW, Tuesday, 09.07.2013, 20:57 (vor 4156 Tagen) @ Peter
Wir haben Polygamie an sich schon längst wieder eingeführt.
Falsch! Nicht wir Männer haben die Polygamie eingeführt, sondern die Frauen taten das, weils wohl an ihren Genen liegt.
Überfluss
Peter, Wednesday, 10.07.2013, 10:55 (vor 4155 Tagen) @ Conny
Wir haben Polygamie an sich schon längst wieder eingeführt.
Falsch! Nicht wir Männer haben die Polygamie eingeführt, sondern die Frauen taten das, weils wohl an ihren Genen liegt.
Na ja, ich schrieb ja auch, dass Frauen bestimmen, wer sie schwängert... Ich sehe jetzt kein Veto...
Die Weiber träumen halt vom weißen Ritter. Den nehmen sie, egal wie er so ist. Was auch erklärt, wieso eine 20-jährige Frau auch einen 80-jährigen Mann vögeln kann.
Überfluss
Conny, NRW, Wednesday, 10.07.2013, 11:37 (vor 4155 Tagen) @ Peter
Die Weiber träumen halt vom weißen Ritter. Den nehmen sie, egal wie er so ist. Was auch erklärt, wieso eine 20-jährige Frau auch einen 80-jährigen Mann vögeln kann.
Der weiße Ritter ist doch als Freund und zum Reden willkommen, aber ins Bett geht sie mit dem Arschloch.
Überfluss
Peter, Wednesday, 10.07.2013, 12:45 (vor 4155 Tagen) @ Conny
Der weiße Ritter ist doch als Freund und zum Reden willkommen, aber ins Bett geht sie mit dem Arschloch.
Ich glaube nicht, dass die Frauen da einen Unterschied sehen.
Überfluss
Ausschussquotenmann, Tuesday, 09.07.2013, 21:09 (vor 4156 Tagen) @ Peter
Bei mir, bei den Ingenieuren, ist es gar nicht eine Seltenheit, dass ein Mann zwei Frauen geschwängert hat. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Frauen bestimmen, wer sie schwängert.
Das es bei den Ingenieuren beruflich so rosig aussieht entstammt auch mehr der Märchenwelt der Systemmedien, als dass es der Realität entspricht.
Das ist doch Quatsch
Peter, Wednesday, 10.07.2013, 10:46 (vor 4155 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Das es bei den Ingenieuren beruflich so rosig aussieht entstammt auch mehr der Märchenwelt der Systemmedien, als dass es der Realität entspricht.
Uns Ingenieuren geht es genauso gut wie den Mediziner aus einem einzigen Grund: Weil nicht jeder Depp diesen Beruf lernen kann oder darf. Es herrscht also ein sehr hohe Durchfallquote. Eine Selektion, die gerade auf dem akademischen Weg bewerkstelligt wird. Boutique eröffnen kann jeder, ein Meisterbetrieb öffnen, zwar weniger, aber immer noch mehr als ein Ingenieurbüro.
Btw. Sind Frauen ja auch in Architektur in Kommen. Wesentlich mehr als bei den Statiker(10-Semester, man muss Mathematik beherrschen und die Bauphysik dahinter verstehen können). In München heißt es: „In München gibt es inzwischen mehr Architekten als Maurer“. Wenn das stimmt, kann man sich vorstellen, welcher Beruf als nächstes durch die Frauenschwärme unrentabel sein wird.
Wir Ingenieure gehören auch zu den elementaren Berufen. Ob es Dir gefällt oder nicht. Wir sind der Anfang der Produktionsentwicklung: Die Planer und die Entscheider.
Das ist doch Quatsch
Ausschussquotenmann, Wednesday, 10.07.2013, 19:00 (vor 4155 Tagen) @ Peter
Btw. Sind Frauen ja auch in Architektur in Kommen. Wesentlich mehr als bei den Statiker(10-Semester, man muss Mathematik beherrschen und die Bauphysik dahinter verstehen können). In München heißt es: „In München gibt es inzwischen mehr Architekten als Maurer“. Wenn das stimmt, kann man sich vorstellen, welcher Beruf als nächstes durch die Frauenschwärme unrentabel sein wird.
Architektur ohne gesellschaftliche Verbindungen ist schon lange eine brotlose Kunst.
Wir Ingenieure gehören auch zu den elementaren Berufen. Ob es Dir gefällt oder nicht. Wir sind der Anfang der Produktionsentwicklung: Die Planer und die Entscheider.
Ich glaube Du leidest an Größenwahn. Hier mal ein paar Links bezüglich der Problematik:
http://blog.br.de/report-muenchen/2012/5367/die-legende-vom-heiss-begehrten-ingenieur.html