Die “Frauen-Kaskade” (Feminismus)
Guter Artikel von Hadmut Danisch
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Genau solche Zustände werden im deutschen Wissenschaftsbereich eingeführt. Bibliotheken, die nur Frauen betreten dürfen, gibt es ja schon. (Zumindest dem Prinzip nach. Nach meinen Blog-Artikeln haben mir mehrere Frauen gesagt oder geschrieben, dass diese Frauen-Bibliotheken mit Wissen, Wissenschaft oder schlauen Büchern überhaupt nichts zu tun hätten, und die sexuelle Belästigung durch jagende Lesben darin weitaus intensiver und unangehmer sei als die durch Männer in normalen Bibliotheken.
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Was insofern absurd ist, als die „Gender Studies” ja stets behaupten, dass es Frauen oder die Einteilung in zwei Geschlechter gar nicht gibt, dass das nur eine willkürliche böswillige Erfindung sei, und das Verhalten nur kulturell und überhaupt nicht durch Gene beeinflusst sei. Komischerweise verfolgen die Genderisten trotzdem die Frauenquote, also die sture Einteilung in zwei Geschlechter, nach denen Quoten zu vergeben ist. Was ja an sich schon beweist, dass das willkürlicher Unfug und nicht mal in sich konsistent ist. Von allen denen, die aus der Gender-Ecke kommen und Quoten fordern, konnte mir bis heute noch niemand erklären, wie man denn von einem Bewerber in „Gender”-gerechter Weise bestimmen soll, ob der Bewerber in den Genuß der reservierten Frauenstellen kommt oder sich um eine der Stellen prügeln muss, auf die auch Männer dürfen. Viele behaupten ja, dass es in Wirklichkeit mindestens 16 oder 32 bzw. beliebig viele Geschlechter gibt. Wie will man da entscheiden können, ob jemand als „Frau” im Sinne der Quote gilt?
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http://www.danisch.de/blog/2012/11/24/gender-gattaca-die-frauen-kaskade/
Rainer
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