Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126021 Einträge in 30869 Threads, 293 registrierte Benutzer, 397 Benutzer online (0 registrierte, 397 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"Die Männer sind in den letzten Jahren massiv bevorteilt worden" (Allgemein)

jens_, Tuesday, 09.07.2013, 11:30 (vor 3952 Tagen)
bearbeitet von jens_, Tuesday, 09.07.2013, 11:35

Ueber Arne bin ich ueber ein Interview mit einer Frauenbeauftragten gestossen, die sich zum Frauenanteil beim 'Tagesanzeiger' aeussert:

Was ist, wenn der beste Bewerber immer männlich ist?

Und ein bevorzugter männlicher Bewerber muss für mich schon sehr viel können, ich würde von ihm nichts weniger erwarten als ein kleines Weltwunder.


Von Quoten-Gegnern hört man oft das Argument, dass eine Frauenquote diskriminierend gegenüber Männern ist.
Ja, aber das ist mir egal. Die Männer sind in den letzten Jahren beim "Tagi“ massiv bevorteilt worden. Es gibt reine Testosteron-Territorien, unsere Chefredaktion, die Tagesleitung, weite Teile der Online-Redaktion.

http://anonym.to?http://www.persoenlich.com/news/medien/tages-anzeiger-die-m-nner-sind-den-letzten-jahren-massiv-bevorteilt-worden-307711#.UdvVD6ye9L6

Als ob der Tagesanzeiger nicht schon feministisch genueg waere, wird der Frauenanteil weiter erhoeht (also 'Oestrogen-Territorien' geschaffen) - mit den ueblichen moralischen Doppelstandards und hinter einer fadenscheinigen Fassade aus 'Demokratie' und 'Gleichberechtigung'.


PS: Das Thema gabs weiter unten schon mal. Hab ich uebersehen, sorry.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum