"Die Männer sind in den letzten Jahren massiv bevorteilt worden" (Allgemein)
Ueber Arne bin ich ueber ein Interview mit einer Frauenbeauftragten gestossen, die sich zum Frauenanteil beim 'Tagesanzeiger' aeussert:
Was ist, wenn der beste Bewerber immer männlich ist?
Und ein bevorzugter männlicher Bewerber muss für mich schon sehr viel können, ich würde von ihm nichts weniger erwarten als ein kleines Weltwunder.
Von Quoten-Gegnern hört man oft das Argument, dass eine Frauenquote diskriminierend gegenüber Männern ist.
Ja, aber das ist mir egal. Die Männer sind in den letzten Jahren beim "Tagi“ massiv bevorteilt worden. Es gibt reine Testosteron-Territorien, unsere Chefredaktion, die Tagesleitung, weite Teile der Online-Redaktion.
Als ob der Tagesanzeiger nicht schon feministisch genueg waere, wird der Frauenanteil weiter erhoeht (also 'Oestrogen-Territorien' geschaffen) - mit den ueblichen moralischen Doppelstandards und hinter einer fadenscheinigen Fassade aus 'Demokratie' und 'Gleichberechtigung'.
PS: Das Thema gabs weiter unten schon mal. Hab ich uebersehen, sorry.
Gebt doch die sterbenden Holzmedien ganz den Weibern
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Die Holzmedien gehen vor die Weiber
- kein Text -
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Patriarchale Spülregeln
Die Holzmedien gehen vor die Weiber
Nicht "vor die Hunde", sondern "vor die Weiber" - das ist schon heftig!
Frauen sind minderwärtige Wesen
Von Quoten-Gegnern hört man oft das Argument, dass eine Frauenquote diskriminierend gegenüber Männern ist.
Ja, aber das ist mir egal. Die Männer sind in den letzten Jahren beim "Tagi“ massiv bevorteilt worden. Es gibt reine Testosteron-Territorien, unsere Chefredaktion, die Tagesleitung, weite Teile der Online-Redaktion.[/z]
Weil euch die Natur minderwärtig gemacht hat. Was schon alleine die Forderung auf Quote beweist. Wenn ihr mehr könntet bräuchtet ihr sowie die Männer es einfach nicht.
Klares Beispiel Grundschule:
Obwohl in der Grundschule viele emanzipierten Frauen, auffallend mit Doppelnamen, Zuhause sind, obwohl die Mehrheit der Lehrkräfte weiblich sind, sind dennoch die Direktoren in der Relation mehr männlich.
Anderes Beispiel:
Es gibt in der Freizeitgestaltung und in Berufen viele Frauendomäne. Frauen gibt es und die wollen natürlich auch was machen.... In diesen Domänen findet man aber immer viele Männer an der Spitze, oft dominieren sie sogar die Spitze. Umgekehrt, dass Frauen Männerdomäne beherrschen ist grundsätzlich nicht zu finden!
Also Weib, träum weiter. Nicht der Mann hat euch unterdrückt, sondern die Natur.
Der Leser entscheidet letztlich.
Der Leser wird auch in diesem Fall entscheiden. Es sei denn, dass es wie bei der OMMA staatliche Stützkäufe gibt.
"Die Männer sind in den letzten Jahren massiv bevorteilt worden"
Aktuell hat man zum Beispiel als Mann so gut wie keine Chance, eine Korrespondentenstelle bei der "Süddeutschen“ zu bekommen.
Interessant, dass die Süddeutsche das offenbar so durchziehen und freimütig bekennen kann, wo es doch Antidiskriminierungsgesetze gibt.
Klagen da keine Männer? Hätten sie aber ohnehin keine Chance und weiß das die Süddeutsche?
Dabei ist die deutsche Justiz doch so rein!
Oder dieses Postulat entspricht nicht der Wirklichkeit, sondern es wird nur eine Wunschvorstellung als Wirklichkeit verkauft.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"