Und demnächst verlangend ie wohl, daß das "Familienunternehmen" auch nur noch zu 40 prozent weiblich sein muß - wobe mehr weiblich nichts macht.

Mehr als 400 000 Unternehmen stehen vor dem Generationswechsel – die Aufstiegschance für Manager

Reinhard Kropf hat den Ausstieg geschafft – in seinen Augen allerdings viel zu spät: „Ich hätte das Unternehmen zehn Jahre früher abgeben sollen“, räumt der 73-Jährige ein, „aber ich hoffte lange Zeit, in der Familie findet sich doch noch ein Nachfolger.“

Die Töchter lehnten ab, die Schwiegersöhne ebenfalls. Keiner wollte den Kasseler Maschinenbauer Paul Beier (120 Mitarbeiter, 15 Millionen Mark Jahresumsatz) leiten. Dem Senior blieb am Ende nur der Verkauf. Nach der Einarbeitung seines Nachfolgers konnte er sich vergangenes Jahr beruhigt zurückziehen. „Ich wusste, es läuft weiter, die Mitarbeiter behalten ihr Auskommen.“

Eine Generation tritt ab. Die Nachkriegsgründer kommen in die Jahre. Schon 36 Prozent der Selbstständigen sind älter als 50 Jahre. In 400 000 Unternehmen, prognostiziert das Institut für Mittelstandsforschung (IFM), steht in den nächsten Jahren der Generations- wechsel an. Doch in etwa 230 000 Firmen fehlt der Nachfolger.

Guxu

Der Beitrag ist von 2001 !!!!!

Bis zum heutigen Tage scheint sich an dieser Situation nichts geändert zu haben. Aus meiner Sicht ist die FrauenQuote mittlerweile zu einem "nicht zu widersprechenden Zwang" geworden. "Gesetzliche FrauenQuote" kann eines Tages vom "mindestens" zu einem "muss" für die Weibsen werden. Die brauchen dringend Nachfolger und kommen die nicht freiwillig, wird eben irgendwann mal der Druck erhöht.

Mir ist es egal, ich bin Wertschöpfungs-Aussteiger.

- kein Text -

Wir leben in der Endphase eines völlig degenerierten Systems. Den Angriff auf die Wirtschaftskraft finde ich im Grunde genommen begrüssenswert.

Grüsse

Manhood

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