EU-Fluchtverhinderung, demograpischer Wandel und der Ruin dieses Landes durch EU+Regierung (Off-Topic)
FOCUS Online: Bei einer Pleite Spaniens oder Italiens müsste Deutschland auf Grund der Bürgschaften gigantische Summen aufbringen. Wer zahlt die Zeche? Wäre das das Ende des deutschen Sozialstaats?
Sarrazin: Das Leben geht immer weiter, natürlich würde die starke deutsche Volkswirtschaft auch eine völlig unvernünftige Politik über die nächsten 20 Jahre irgendwie überleben. Nur wird dies verbunden sein mit steigenden Wohlstandsverlusten. Der deutsche Sozialstaat ist aber auch bei optimaler Politik extrem gefordert, weil sich die Relation zwischen den Hilfsbedürftigen und dem Rest der Bevölkerung kontinuierlich verschiebt. Jetzt dem Normalverdiener, der ein Haushaltseinkommen zwischen 40 000 und 70 000 Euro hat, zu erzählen, man könne die Abgabenbelastung so steuern, dass nur die oben zahlen müssen – das wäre ja eine Art Volksbetrug. Wir leben schließlich in freien Kapitalmärkten. Versetzen wir uns doch in die Lage eines mittelständischen Unternehmers: Wenn der sein Vertrauen verliert in die Perspektiven in Deutschland, ist sein Geld schnell weg und er auch. Wir erziehen eine Generation von jungen Menschen in Deutschland, die, wenn sie Geld hat, auf Deutschland nicht mehr angewiesen ist. Aber der Rentner und der Sozialhilfeempfänger ist auf Deutschland angewiesen, der bleibt hier. Dann werden diejenigen, die jetzt eurobesoffen sind, zuallererst die Schließung der Grenzen und die Verhinderung von Kapitalflucht fordern. Ich war immer der Meinung: Behandle die Vermögensbesitzer und Leistungsträger pfleglich, nicht weil sie besonders gute Menschen sind, sondern aus Gründen des wohlverstandenen Eigeninteresses.
Gestern hatte ich diesen Beitrag hier eingestellt: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=1972 ..... die EU will Bürger/Unternehmen an der Flucht hindern.
Nimmt man nun die obige Argumentation von Th. Sarrazin im Focus, dann erscheint das Vorhaben der EU, Unternehmen und Bürger an Europa "zu binden" mehr als nur logisch. Vermutlich sitzen alte SED-Leute in Brüssel, die beim Mauerbau 1961 mitgemischt haben. Damals wollte Walther Ulbricht ja auf diese Weise auch die hohe Fluktuation von gut ausgebildeten Menschen/ Leistungsträgern verhindern. Geholfen hat es auf Dauer nicht.
Warum schreibe ich das? Ganz einfach: Männer arbeiten im Wertschöpfungsprozess, sie sind Leistungsträger und versorgen mit ihrer Arbeit eine Fülle von Parasiten und, ganz normal im Feminismus, über den erzwungenen Unterhaltstransfer auch eine gewaltige Wulst von faulen Weibern. Auf Dauer drohen die sich, lt. Vollhonk-Brüssel, aber dieser Sache zu entziehen. Was menschlich und wirtschaftlich mehr als nur verständlich wäre.
Th. Sarrazin bringt es auf den Punkt: EU und diese Regierung ruinieren unser Volk nachhaltig und sorgen direkt dafür, dass wir im Zuge des demografischen Wandels zum Armenhaus werden. Wenn das die Folge eines für Männer arbeitsreichen Lebens sein soll, dann werden viele Männer in schon in 20 Jahren zu allem bereit sein.
Ich persönlich habe nicht den Eindruck, als Leistungsträger "pfleglich" behandelt zu werden. Ganz im Gegenteil, denn ich habe noch einen riesigen Schwarm von parasitären Fliegen am After. Damit meine ich keine Menschen, für die ich erblich und menschlich die Verantwortung trage.