Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Pädophilie" in Lëtzebuerg (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 10.07.2013, 12:58 (vor 4155 Tagen)

Bei der Meldung über den Geheimdienstskandal in Luxemburg berichteten sie heute Mittag unter anderem, dass der luxemburgische Geheimdienst gezielt Pädophilie-Verleumdungen gegen einen Staatsanwalt in die Welt setzte, welcher dem Geheimdienst unangenehme Ermittlungen anstellte.

Nun ja, die echten Kinderschänder wird es freuen, wenn dieser Vorwurf eines Tages mal KOMPLETT unglaubwürdig geworden ist.

Gruß, Kurti

Danke für den Hinweis - Interessanter Link dazu aufgetaucht

Mr.Präsident @, Thursday, 11.07.2013, 09:22 (vor 4154 Tagen) @ Kurti

Hier die entsprechende Textstelle zu den Anschuldigungen:
13.06.2013
"Es ist etwas faul im Staate Luxemburg"

[...]
Als Biever dann die Suspendierung der beiden Polizeichefs beantragte, soll Frieden von einem Krieg zwischen Justiz und Polizei gesprochen haben. Zwischen 2006 und 2007 soll Biever von einem Privatdetektiv observiert worden sein - angeblich im Auftrag des luxemburgischen Geheimdienstes. Demnach sollten Beweise gesammelt werden, dass der Staatsanwalt Kontakte zu einem Pädophilie-Ring habe und selbst pädophil veranlagt sei. Angeblich soll der Geheimdienst Zeugen für entsprechende Aussagen bezahlt haben. Regierungschef Juncker soll von den Beschuldigungen gewusst haben. All das ist erst jetzt im Laufe des Bommeleeer-Prozesses herausgekommen.
[...]

Quelle

Weiter Unten im "EXTRA" wird's noch aufschlussreicher bezüglich der Handschrift unter der solche Aktionen laufen (siehe auch "Operation Gladio"):

Seit fast 30 Jahren beschäftigt die Affair Bommeleeer (Bombenleger-Affäre) Luxemburg. Zwischen Mai 1984 und März 1986 gab es insgesamt 18 Bombenanschläge im Großherzogtum. Zunächst wurden Strommasten gesprengt und der Luxemburger Stromversorger Cegedel erpresst. Später waren andere Objekte, wie etwa das Hauptquartier der Polizei, der Justizpalast, der Flughafen Findel und eine Ratssitzung der Europäischen Staats- und Regierungschefs Ziele von Anschlägen. Direkt durch die Anschläge ist kein Mensch getötet worden. Es gab aber mindestens zwei Verletzte. Der verwendete Sprengstoff stammte aus Diebstählen in luxemburgischen Steinbrüchen. Der Hintergrund des Diebstahls von 500 Kilogramm Sprengstoff blieb lange Zeit im Dunkeln, die Ermittlungen ruhten. Erst 2004 wurden sie wieder aufgenommen. 2007 wurden zwei Mitglieder einer Spezialeinheit der Luxemburger Polizei festgenommen. Mit den Anschlägen hätten sie die Reformen bei der Polizei und mehr Personal erzwingen wollen, lauten die Vorwürfe. Der Chef der luxemburgischen Polizei stellte sich hinter die beschuldigten Beamten. Auf Druck des damaligen Oberstaatsanwalts Robert Biever, der die Ermittlungen leitete, wurde unter anderem der Polizeichef seines Amtes enthoben. Zuvor soll der damalige Polizei- und Justizminister Luc Frieden Druck auf Biever ausgeübt haben, die Ermittlungen in der Affäre ruhen zu lassen. Seit Februar läuft der Prozess gegen die beiden Polizisten. Mittlerweile ist die Affair Bommeleeer zu einer Staatsaffäre in Luxemburg geworden. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss beleuchtet die Verstrickungen von Regierungsmitgliedern. Frieden, mittlerweile Finanzminister, musste sich gestern einer Vertrauensfrage im Parlament stellen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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