TAZ-Quotze Heide Oestreich: „Männerrechtler auf dem Kreuzzug" (Allgemein)
Männerrechtler auf dem Kreuzzug
Harte Kerlchen
Eine antifeministische Bewegung versucht, ihre KritikerInnen mit Klagen ruhigzustellen. Vor Gericht zieht sie meist den Kürzeren.
von Heide Oestreich
http://www.taz.de/Maennerrechtler-auf-dem-Kreuzzug/!119530/
Kommentare mal wieder besser als die Quotzen-Heide!
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Liebe Grüße
Oliver
TAZ-Quotze Heide Oestreich: „Männerrechtler auf dem Kreuzzug"
Kommentare mal wieder besser als die Quotzen-Heide!
Allerhand, dass sowas stehen bleibt. Sind ja fast alles antifeministische Kommentare. Beim Spiegel wäre das alles wegzensiert worden.
TAZ-Quotze Heide Oestreich: „Männerrechtler auf dem Kreuzzug"
Kommentare mal wieder besser als die Quotzen-Heide!
Allerhand, dass sowas stehen bleibt. Sind ja fast alles antifeministische Kommentare. Beim Spiegel wäre das alles wegzensiert worden.
Die tazIn hat eine andere Strategie: sie veröffentlichen zwar sehr viel (was löblich ist), wenn es ihnen aber reicht, wird der Veröffentlichungszeitpunkt um Tage nach hinten verschoben.
Achte drauf: letzter Kommentar gestern abend gegen achte.
Meiner hängt auch in der Warteschleife.
TAZ lügt schlimmer als Völkischer Beobacher und Neues Deutschland!
"Monika Ebeling setzte sich als Frauenbeauftragte immer öfter für Männerrechte ein. Die Lokalpolitik in Goslar war darüber nicht amüsiert – und berief die Frauenbeauftragte ab."
Die lügen ja schlimmer als der Völkische Beobachter und das Neue Deutschland. Monika Ebeling war "Gleichstellungsbeauftragte" und sie hat sich so verhalten, wie es ihr grundgesetzlich vorgegebener Rahmen es ihr auferlegt hat. Dass dies ein paar feministischen Provinzfürsten nicht gefallen hat, kann man sicherlich nachvollziehen.
Freispruch heißt nicht "schuldlos".
Das Gerichte grundsätzlich gegen Männer, Männerrechte und forschrittliche Frauen entscheiden, liegt nicht an der Sache an sich, sonderm am Zeitgeist. So wie Kindesmörderinnen etc. gesetzlich geschützt werden, so werden grundsätzlich auch Falschbeschuldigerinnen und feministische Lügnerinnen von feministischen Gerichten logischerweise freigesprochen. Ich verstehe nicht, wie die TAZ da eine Anspruchsgrundlage für den Besitz der Wahrheit herleiten kann. Hätte man Heinrich Himmler gefragt, ob in seinen KZ´s Menschenrechtsverletzungen oder Verbrechen stattfinden, dann hätte der da auch nix zugegeben. Es war eben damals der Zeitgeist. Richtig und wichtig ist, dass solche dreckigen Lohnschreiber immer und immer wieder eine auf ihre dreckigen und krummen Griffel bekommen. Eines Tages landen die alle bei Nürnberg 2.0 und irgendwann mal auf einem Hocker unterm Zimmermannskreuz.