Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab (Allgemein)
Heute morgen habe ich hier auf Genderama einen Bericht über eine Aktion von kanadischen Männerrechtlern verlinkt, die sich erfrecht haben, ein feministisches Poster zu parodieren.
Inzwischen geht deswegen in Kanada ganz schön der Punk ab.
(Oder um es mit den Worten Robert O'Haras zu sagen: "These events are, by far, the most widely covered men’s rights efforts by the media to date. For the next several days members of Men’s Rights Edmonton and by extension the broader MHRM will have exposure they have never had before.")
http://genderama.blogspot.ru/2013/07/kanadische-mannerrechtler-erzeugen-mit.html
"Übersetzung: Nur weil du den One Night Stand bereust, heißt es nicht, dass du ihm nicht zugestimmt hast"
Es heißt: Diese Poster sind bei weitem die am meisten berichteten Männerrechtsbestrebungen.
Genau das habe ich schon immer gesagt. Es sind Foren wie WGVDL und knallharte Blogs und Chans, die der Motor und das Benzin des Antifeminismus sind. Nicht weichgespülte Schmusemaskulisten.
Ein Bild, eine Grafik, ein Slogan kann mehr Eindruck machen als Dutzende Artikel bei Schoppe:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=17035
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab
Wem sagst Du das. Als ich mir das Video von dieser Maskulisten-Enquete hier in Wien diesen Juni angesehen habe, dachte ich zunächst, ich würde an paranoiden Wahnvorstellungen leiden, als ich die österreichische Bundesfrauenministerin (!) habe sagen hören: "Kurti aus Wien schreibt ..."
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=18958
Damit dürfte ich wohl in die Liga der bösen Buben des Maskulismus aufgenommen sein ...
Gruß, Kurti
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab
Der deutsche Männerrechtler will eben seine Meinung äußern ohne sein Gesicht zu verlieren. Das verhindert allerdings das Lärmen, da man damit die Blicke auf sich zieht und evtl. auch den feministischen Pöbel.
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab
Ja, das finde ich auch.
Und: Nein, das finde ich nicht.
Ich sehe vor allem kein entweder/oder. Jeder so, wie er kann.
Ich habe auch mit Akif Pirincci lange zu dem Thema telefoniert. Ich schätze seinen Ton sehr (auch den von so manchem auf den gelben Seiten, sie sich untereinander nicht mögen), bei Holger etwa sehe ich sogar so etwas wie einen Kunstwert).
Allerdings schätze ich auch Schoppe sehr. Ich könnte auch selber nicht so poltern, weil es nicht meine Art ist. In der Vielfalt liegt die Stärke. Abzurechnen, was mehr und was weniger gebracht hat ... das ist reine Spekulation. Es ist nicht jedwede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit.
Ein Vorschlag. Er stammt von Till Schneider, von dem ich ebenfalls viel halte und der vielleicht zu den bedächtigen Stimmen zählt. Aber nur auf den allerersten Blick. Ich halte sogar sehr viel von ihm, er könnte gut einer der neuen Sternchen der Szene werden. Aber gerade deshalb, weil er noch mehr kann, als nur Männerthemen.
Seine Idee: Noch ein Forum. Es soll heißen: PRO ZOTE
Da kann man die Scheußlichkeiten von Frauen-Seite ausstellen. Daneben zum Vergleich die zotigen Perlen, die es in sich haben und von dieser Seite kommen. Das könnte doch ganz lustig sein ...
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab
Seine Idee: Noch ein Forum. Es soll heißen: PRO ZOTE
Da kann man die Scheußlichkeiten von Frauen-Seite ausstellen. Daneben zum Vergleich die zotigen Perlen, die es in sich haben und von dieser Seite kommen. Das könnte doch ganz lustig sein ...
Warum um Gottes Willen nur immer im Netz?
Es muß auch im realen Leben gelärmnt werden!
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab
Die Fathers for Justice haben ja schon einige spektakuläre Aktionen gestartet.
Gruß, Kurti
Der ewige Jude
Wie sich die Bilder gleichen. "Femi-Nazis" ist schon das richtige Wort.
Das kann man global so nicht aussagen.
Der Feminismus hat und das Gender-Mainstreaming will ein ganzes Volk zerstören. Folglich muss es eine hohe Vielfalt an Artikulationsmöglichkeiten von Männerrechtlern geben, um eben diese breite Spektrum bei der öffentlichen Meinungsbildung auch abdecken zu können. Tenor aller Seiten sollte die Entlarvung, Bloßstellung und Offenlegung der Wirkprinzipien und letztlich die finale Vernichtung des Feminismus sein. Der Feminismus ist nicht ein greif- und entsorgbares Paket, sondern eine myzelartig mit Politik, Justiz, Gesell- und Wirtschaft verwurzelte Sache. Einfach nur mit dem Knüppel drauf, das bringts nicht. Es wird mühsam, denn jede Distel wird einzeln gezogen werden müssen und sie wird versuchen, durch den Verbleib von Resten (Ideologie in den Köpfen) ein Überleben nach dem Jäten zu sichern. Genau aus diesem Grund wird sich der Kampf gegen die Seuche „Feminismus“, der HIV des Familienrechts, in mehrere Stufen strukturieren. Das wird vom Groben bis hin zur Feinselektion vollzogen werden müssen, bis auch der letzte Widerstand im Keim erstickt wird.
Meckern und draufhauen, ist das Eine. Den Menschen Perspektiven bieten und offerieren „Ohne Feminismus/Gender-Mainstreaming geht’s euch besser“ ist das Andere. Man muss sich den Ausstieg der Menschen aus dieser Ideologie wie bei einem Drogensüchtigen vorstellen. Dem muss man auch Perspektiven, Lebensräume und Möglichkeiten offerieren, sonst schafft er es nicht. Dabei müssen wir bedenken, dass der Feminismus/der Staat unserem Volk ein Billionengrab an Schulden hinterlassen wird. Geld wird also nicht da sein.
Das sind nur mal einige Überlegungen, die ich seit geraumer Zeit anstelle. Ich werde das über meinen Informationsvertrieb bald in den öffentlichen Diskurs einbringen. Die Menschen müssen wieder anfangen mit denken, der Glaube alleine macht zwar in diesem Land aus Männern nunmehr Männerinnen, aber er versetzt ganz sicher keine Berge mehr.
Es gibt keine Teil-Antifeministen. Entweder man ist Antifeminist oder man ist es nicht.
Und von Witzfiguren
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Lauten und den Pöblern ab
Ja, das finde ich auch.
Und: Nein, das finde ich nicht.
Ich sehe vor allem kein entweder/oder. Jeder so, wie er kann.
Full ACK.
Aber es sind die Unverschämten und die Pöbler, die den Weg ebnen. Danach können ja ruhig die Diplomaten übernehmen. Aber die sollten wissen, ohne die Vorarbeit von WGVDL, ohne aggressive Kommentare in Zeitungen, ohne Sticheleien in Blogs, ohne männliche Arbeitsverweigerungen usw. wären die nichts.
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/46/anti-feministen-sind-zu-extrem/
Der Fortschritt der Männerrechtler hängt vor allem von den Frechen und den Humorvollen ab
Das ist in der Tat 'ne absolut geile Aktion. Das ist auch der Humor und die Frechheit, die ich liebe. Ein bißchen muß man schon provozieren, gerade weil es sich um solch eine verlogene Ideologie handelt.
Ich habe das übrigens auch schon mal gemacht, in einem Uni-Seminar. Das hat gepoltert. Das war richtig kraß.
Solche Aktionen müssen her und die "geordnete" Arbeit von MANNdat etc. Es gehört beides zusammen.
Außerdem ist diese Aktion noch lange kein Krawallmachen, wie es bei manchen extremen Männerrechtlern vorkommt. Man muß da schon differenzieren. Ich will nichts von Geschlitzten lesen oder minderwertigen Frauen. Man kann auch sehr stil-, effektvoll und sachlich provozieren.
So eine Kampagne ist genau der Pfeffer, den wir brauchen.
PS: Mich interessiert das noch nicht mal so sehr als Mann, sondern weil einfach diesen verlogenen Drecksemanzen und ihren angepaßten Weicheiern es mal so richtig gegeben wird. Ich meine, es könnte auch irgendein anderer verlogener Dreck sein.
Das bißchen gesunder Provokationsgeist fehlt tatsächlich bei den etablierten Vertretern der Männerbewegung.
Sinnfreie Diskussion.
Genau das habe ich schon immer gesagt. Es sind Foren wie WGVDL und knallharte Blogs und Chans, die der Motor und das Benzin des Antifeminismus sind. Nicht weichgespülte Schmusemaskulisten.
Man möchte meinen, der aktuelle Wirbel um die "Wissenschaftlichkeitswächter" und die Heinrich-Böll Stiftung bewiese das genaue Gegenteil dieser These.
Gleichwohl ist diese Unterscheidung völlig sinnfrei. Manche Männerrechtler diskutieren lieber sachlich, andere provozieren lieber. Für beide gibt es unterschiedliche Adressaten. Beide enden - vollkommen unterschiedslos - als "Rechtsradikale" in feministischen "Argumentationshilfen".
Die Männerrechtsbewegung braucht sowohl Substanz als auch Effekte mit Publikumswirkung. Ohne Triggerwirkung bleibt jede Argumentation ungelesen, ohne Substanz verbliebe die Männerrechtsbewegung auf einem ähnlich primitiven Niveau wie die Feministen. Beide Gruppen sind aufeinander angewiesen.
Die Gefährlichkeit dieses Forums bestand dereinst darin, dass Vertreter beider Lager sich hier sowohl informieren und austauschen als auch koordinieren konnten. Der Sachliche erfuhr, in welchen Kommentarsträngen Hintergrundwissen nötig wurde und der Provokante, wo Sachargumente abgebügelt wurden und nur durch Provokation eine Reaktion zu erreichen war. Was interessierts da noch, wenn andere den Teil als Leistung erbringen, den man selbst gar nicht leisten wollte?
Die Menschen sind unterschiedlich und bevorzugen ihnen genehme Impulse. Das kann eine Seite gar nicht leisten.