Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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UND BEI UNS? Briten zahlen 57 Milliarden im Jahr wegen zerstörter Familien! (Allgemein)

Micha, Obb., Friday, 12.07.2013, 10:21 (vor 4199 Tagen)

Briten zahlen 57 Milliarden im Jahr wegen zerstörter Familien

http://www.unzensuriert.at/content/0013370-Briten-zahlen-57-Milliarden-im-Jahr-wegen-zerst-rter-Familien


sG
Micha

[image]

Frauen begreifen endlich das Wesen des Feminismus und dessen verheerenden Folgen

Kalle Wirsch, Friday, 12.07.2013, 10:53 (vor 4199 Tagen) @ Micha

Die „moderne“ Entwertung der Frauen

Die Hatz um die Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kinderbetreuungsplatz ab einem Jahr ist in vollem Gange.
Zur Erinnerung: Kinder mit einem Jahr essen gerade anfänglich mit dem Löffel (mehr füttern und kleckern als selbst), beginnen langsam die ersten Schritte (mit ständigem „Training“, Fallen und Wiederaufstehen), machen noch bis 2,5 oder 3 Jahre in die Windel und das „Sprechen“ beginnt mit ca. 2 Jahren mit ersten Worten, bei einem früher, beim anderen später.

Gerade ist eine Studie herausgekommen, dass gestillte Kinder bessere Aussichten für die Zukunft hätten (die Fragestellung der Studie ist auch zu hinterfragen). Stillen kann nur die Mutter des jeweiligen Kindes – die es 9 Monate in ihrem Leib getragen und es als Frucht (und Krönung?) der Liebe zu einem Mann unter Schmerzen geboren hat. Sie ist von der Natur mit allem ausgerüstet, um für ein unbeschadetes Großwerden ihres Nachwuchses zu sorgen – es hat zehntausende von Jahren funktioniert.

Wirtschaft und Politik brauchen Geld – und Geld entsteht durch Produktion. Kinder sind zunächst eine riesige Investition in die Zukunft – und sie sind die Zukunft. Kinder sollen rationell „verwahrt“ und „gebildet“ werden, während die Mütter „wichtigere Dinge“ tut – Erwerbsarbeit! (Wenn es denn Arbeitsplätze gäbe.) Dafür redet man ihnen ein, sie seien nicht (mehr) gut genug, ihre Kleinstkinder selbst zu betreuen, zu erziehen und zu „bilden“. Dafür brauche es Professionelle – die Mutter sei entbehrlich.

http://www.freiewelt.net/die-moderne-entwertung-der-frauen-10004106/

Der Name "Rosenbrock" scheint nicht untrennbar mit Dummheit verbunden zu sein, so man den Namen der Autorin erkennt.

Frauen begreifen endlich das Wesen des Feminismus und dessen verheerenden Folgen

MitGlied, Friday, 12.07.2013, 11:23 (vor 4199 Tagen) @ Kalle Wirsch

Es ist gar nicht notwendig, dass jede Frau händeringend von irgend einem Arbeitgeber gesucht wird, es genügt bereits die Verfügbarkeit auf dem Arbeitsmarkt (ein Teil des Altars des Kapitals)

Momentan sieht es schwer danach aus, als gäbe es bei den echten Fachkräften (also die mit aktueller Bildung und Arbeitserfahrung) bereits fast Vollbeschäftigung. Das drückt auf die kapitalrendite, denn die Lohnkosten liegen durch die Angebotsverknappung relativ hoch und noch viel schlimmer: die Arbeitnehmer werden aufmüpfig was die Arbeitsbedingungen etc. angeht. Und am schlimmsten: Tendenz steigend, also noch mehr Verknappung.

Wie begegnet man dem: Man animiert Frauen, ebenfalls in diese Berufe einzusteigen, der kleine Anteil, die das auf die Reihe kriegen genügt um die knappe Angebotslage zumindest etwas zu entspannen und die Lohnkosten klettern nicht an die Decke.

... und die Frauen, die sich nicht dafür interessieren werden eben zu Soziologinnen in allen erdenklichen Richtungen.

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