Warum (manche?) Genderisten Rassisten sind (Allgemein)
An Universitäten besetzen sie Lehrstühle. Von BmFSFJ, BMBF und ESF werden sie finanziert. Im täglichen Leben zensieren sie Lebensweisen, Kinderbücher, Verkehrsschilder, Parkplätze... Die Rede ist von Genderisten, Ideologen, die von sich behaupten, sie wollten Gleichstellung. Tatsächlich, so zeigt eine Analyse von Dr. habil. Heike Diefenbach, sind die meisten Genderisten intolerant und zuweilen offen rassistisch, wie vor allem ihre Behandlung Andersdenkender zeigt.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter...
...und behaupte ganz unwissenschaftlich, daß die deutsche Ausprägung des Gender-Faschismus nichts weiter ist, als ein transformierter, an den Zeitgeist angepaßter "Nationalsozialismus" (als feststehender Begriff verwendet). Wenn man bei Hitlers Mutterkult beginnt und dann die Fäden sorgfältig verfolgt, endet man zwangsläufig in Schwanzers Frauenturm. Es ist vermutlich auch kein Zufall, daß sich andere Ideen des Führers, wie die fanatische Veganerei zwecks "Tierschutz", in feministischen Kreisen großer Beliebtheit erfreuen. Die geistigen Wurzeln sind dieselben. Überhaupt geht meiner Meinung nach die ganze grüne esoterische Ökoreligion direkt auf das dritte Reich zurück.
Mit Steuergeld werden deshalb auch Laienschauspieler finanziert, die auf der politischen Bühne alberne Kabarrettstückchen aufführen, bei denen sie so tun, als lebten sie unverändert im Jahr 1933. Damit soll demonstriert werden, daß Faschismus quasi "unveränderlich" ist, daß er niemals in moderner Form auftreten kann, sondern immer wirkt wie aus der Mottenkiste. Gleichzeitig hat man eine praktische Projektionsfläche geschaffen, um Kritiker in die "rechte Ecke" stellen zu können.
Und wer sich jetzt wieder aufregen möchte wegen angeblich sakrosankter "Vergleiche", dem lege ich nochmal das hier ans Herz:
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter...
Gut zu wissen.
Es gab auch einen völkischen Feminismus, etwa von Frau Mathilde Ludendorff