Man staune: Abzockerinnen dürfen überwacht werden (Recht)
" ... Ein geschiedener Ehemann darf im Unterhaltsstreit mit seiner Ex-Frau einen Detektiv einsetzen und ihr die Kosten dafür in Rechnung stellen. Dies gilt jedenfalls dann, wenn er durch den Detektiveinsatz nachweisen kann, dass die ehemalige Gattin mit einem anderen Mann zusammenlebt, wie der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden hat ..."
Ob die Schmarotzerinnen künftig etwas vorsichtiger sind?
Es ist schon bemerkenswert, wie viele - angeblich so starke, eigenständige - Frauen darauf aus sind, ungerechtfertigt Unterhalt vom ehemals angeblich geliebten Mann zu kassieren. Aber die Verlockung, sehr viel Geld ohne Gegenleistung zu erhalten und sich Erwerbsarbeit zu sparen, ist wohl einfach zu gewaltig.
Und frau will ja auch nur, was 'ihr zusteht'.
Viele Grüße
Wolfgang
Man staune: Abzockerinnen dürfen überwacht werden
Das ist tatsächlich erstaunlich.
Ich erinnere mich an einen Fall, da wurde es dem Mann zum Vorwurf gemacht, dass er einen Detektiv eingeschaltet hatte.
Persönlichkeitsschutz.
Abänderung der Rechtsauslegung wird folgen
Ob die Schmarotzerinnen künftig etwas vorsichtiger sind?
Nein, die Rechtssprechung wird auf Druck der Feministinnen angepasst werden.
Man staune: Abzockerinnen dürfen überwacht werden
Für mich war das damals der Gewinner!
Nie habe ich 2000 Eouronen besser investiert!
Man staune: Abzockerinnen dürfen überwacht werden
" ... Ein geschiedener Ehemann darf im Unterhaltsstreit mit seiner Ex-Frau einen Detektiv einsetzen und ihr die Kosten dafür in Rechnung stellen. Dies gilt jedenfalls dann, wenn er durch den Detektiveinsatz nachweisen kann, dass die ehemalige Gattin mit einem anderen Mann zusammenlebt, wie der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden hat ..."
Vor Jahren schon entstanden Ideen, betrügerischen Frauen näher auf die Finger zu schauen. Das Grundsätzliche Problem war die Distanz zum Objekt und die mangelnde Zeit, weil der Betrogene ja einer Arbeit nachging (nachgehen musste).
Da es genügend auf ALGII "Freizeit" entsorgte Männer in der Problematik gab, müsste man doch eine Gemeinschaft aufbauen können, in der Männer vor Ort mit "Freizeit" mal nach dem Rechten sehen für die Männer, die räumlich und zeitlich nicht in der Lage dazu waren.
Irgendwie hat das nicht funktioniert. Aller Anfang ist schwer. Wenn so ein Netzwerk aber mal stehen sollte, dürfte der Erfolg sicher sein.
Das Problem ist natürlich, U-Boote und Maulwürfe draußen zu lassen. Ohne ein konsequente Führung (oder sollte ich sagen Führer) dürfte das nicht zu realisieren sein.
Rainer
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