Ei schau, Hinrich ist ausgegraben worden, scheinbar ein Versuch, die Antifeministen sind böse und rechts-Kampagne der HBS im Sommerloch wiederzubeleben.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/feminismus141.html

Btw. Wir haben einen Hashtag eingerichtet:

#Wissenschaftswächter

Wer über etwas Staatsfeministisches stolpert, das von sich behauptet, wissenschaftlich zu sein, bitte Twittern und Hashtaggen, wir kümmern uns drum.

Bei Feministinnen und Pudeln kann man den Spruch aus der Mathematik abwandeln:

"Wenn ich nicht mehr weiter weiß,
geh ich in den Bedrohungskreis!"

Bloggerinnen und Journalistinnen, die über Gender-Themen berichten, würden teilweise bedroht - mit Mord oder Vergewaltigung.

Vergewaltigung? Darauf hoffen doch viele von diesen hässlichen Weibern bis heute vergebens.

... sind die richtig getroffen mit der Aufdeckung fehlender Wissenschaftlichkeit.

Die fürchten um ihre Pfründe - siehe auch Norwegen.

Bleibt da dran, und lasst es möglichst eskalieren!

Um dranzubleiben brauchen wir Zuarbeit!

Fast ausschließlich Männer meldeten sich zu Wort. Was bedeutet das? Fühlt sich die Mehrheit der Männer vom Feminismus bedroht und in ihren Rechten eingeschränkt? "Nein", sagt der Soziologe Hinrich Rosenbrock von der Universität Marburg (Hessen). NDR.de hatte offenbar Besuch von einer Gruppe Antifeministen, die gezielt Artikel zum Thema Feminismus attackieren.
Wahrheit und Lüge stehen hier nahe beieinander. Es gibt viele Männer welche vom Feminismus nicht betroffen sind oder gar davon profitieren. Z.B. die ganzen männlichen Parasiten welche wie Rosenbrock beim Staatsfeminismus mitwirken und Steuergelder schmarotzen. Arbeitgeber welche dadurch einen Arbeitskräfteüberschuss erhalten und die Löhne drücken können. Auch ein großer Teil der Arbeitslosen"weiterbildung",verwaltung usw. ist das Ergebnis des Staatsfeminismus in dem auch einige Männer ihre Posten gebaut haben(natürlich verpudelt).
Auch viele männliche Politiker die mitmachen,Kotstecher welche durch ihren Opferstatus mit Frauen gleichgestellt sind, ältere Männer mit guten Versorgungsansprüchen... Wären alle Männer betroffen hätte sich der Feminismus so überhaupt nicht durchsetzen können. Der Feminismus benachteiligt primär die männliche, jüngere Unter- und Mittelschicht.
Darauf kann es aber natürlich nicht ankommen. Das ist ungefähr so, als wenn man bei Adolf damals behauptet hätte, es wäre kein Problem ein paar Prozent Juden zu deportieren, weil die Mehrheit der Bevölkerung ja überhaupt nicht betroffen ist.
Das sollte man sich vor Augen halten wenn man vom großen Umsturz träumt. Der wird kommen, weil der Staatsfeminismus ja nur eine der Säulen ist welche dieses Land in den Abgrund bringt. Er wird aber nicht als alleinige Ideologie niedergeschlagen werden, sondern kann nur mit dem gesamten System zugleich untergehen.

M. Naveed Khan - Gast
Heute 18:33

Bitte keine einseitigen Schuldzuweisungen!

Die Geschichte des Feminismus, das Wirken von Frauen im Alltag dokumentieren wir als Außenstelle unter www.frauenmediaturm.de.vu sehr eindrucksvoll.

Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob ein international bekannter "Wissenschaftler" wie Herr Rosenbrock, solche tatsächlichen Sachverhalte zur Kenntnis nimmt.

Ich habe WWW.FRAUENMEDIATURM.DE.VU ohne Probleme - mit ein bisserl Geschleime - als trojanisches Pferd vom NDR platziert bekommen. So läuft antifeministische Werbung!

Ich habe WWW.FRAUENMEDIATURM.DE.VU ohne Probleme - mit ein bisserl Geschleime - als trojanisches Pferd vom NDR platziert bekommen. So läuft antifeministische Werbung!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Nachdem wir gestern (bisher ungelöscht) erfolgreich den Link www.frauenmediaturm.de.vu dort platzieren konnte, haben wir es nochmal mit dem Link www.frauengewalt.de.vu versucht. Der NDR mühte sich zu einem Besuch

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13.07.2013 - 10:28:41 194.113.141.20 Microsoft Internet Explorer 1680x1050 sami.ndr.de

und zensierte erwartungsgemäß. Damit ist die Sache allerdings nicht erledigt und wir kommentierten gerade erneut:

Warum wird hier nur einseitige Kommentierung zugelassen?

Wenn jemand Männer kriminalisiert, abwertet, einseitig Gewalt zuweist, die Integrität unschuldiger Männer irreparabel beschädigt .... all das wird zügig, unzensiert und unhinterfragt veröffentlicht. Berichtet man allerdings von weiblicher Gewalt, die es in den feministischen Medien ja überhaupt nicht gibt, dann stellt man hier beim NDR fest, dass das nicht anders ist.

Wir sind gegen Gewalt, gegen männliche UND weibliche Gewalt. Gestern habe ich hier einen Link veröffentlicht ( www.frauengewalt.de.vu ), der wurde wie erwartet nicht veröffentlicht. Warum? Wir machen belegen doch nur, dass furchtbarste Gewalt auch von Frauen verübt wird. Ist das verboten, passt das nicht in die Senderideologie des NDR? Man muss das ja mal öffentlich hinterfragen, letztlich lebt ja der NDR auch von öffentlichen GEZ-Geldern, also auch von den Geldern die verprügelte Männer bezahlen, deren Schicksal der NDR aber ausblendet.