"Emanzipation" im Drogenmilieu (Allgemein)
Diesen Artikel habe ich in der FTD gefunden.
http://www.ftd.de/politik/international/:mexikos-drogenchefinnen-emanzipation-erreicht-drogenmafia/70121462.html
Wenn einem die Medien dieses asoziale Verhalten aus "Emanzipation" verkaufen wollen, dann wird es komisch .
Das Frauen die besseren Killer sind hat einfach damit etwas zu tun das sie seltener verdächtig werden, somit durch das Fahndungsraster fallen. Mann läßt sie auch eher an sich heran weil der Argwohn gegen Frau (noch) nicht so hoch ausgeprägt ist und das Frauen die Geschäfte von ihrem "Gatten" weiterführen ist auch nichts neues.
Nur bereichern sie sich eher und fahren den Laden gegen die Wand als das sie auf längere Sicht Erfolg damit haben.
Lustig ist der letzte Absatz.
Zitat
"Bis vor wenigen Jahren haben sich Frauen im Mafiamilieu eher als Geliebte der Capos einen Namen gemacht - inzwischen werden sie als Chefinnen besungen. Doch in einem Punkt hinkt die Emanzipation noch hinterher: Über ihre Liebhaber sind noch keine Lieder bekannt."
Ende
Es wird auch keine Lieder geben, denn Frau duldet in der Regel keine Götter neben sich.
Smaug
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- "Emanzipation" im Drogenmilieu -
Smaug,
25.11.2012, 10:50
- Frauenliteratur: Wann erscheint "Drogenblume" oder "Versorgerin"? - Feminismus, 25.11.2012, 11:00
- Die FTD wird eingestellt ..... -
Referatsleiter 408,
25.11.2012, 11:20
- Screenshot - knn, 26.11.2012, 00:24
- Apropos kriminelle Frauen - Die meisten Menschenhändler sind Frauen - Christine, 25.11.2012, 11:41
- "Emanzipation" im Drogenmilieu - FemokratieBlog, 28.11.2012, 20:14