Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129987 Einträge in 32319 Threads, 293 registrierte Benutzer, 220 Benutzer online (0 registrierte, 220 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?" (Allgemein)

Chato @, Monday, 15.07.2013, 02:56 (vor 4196 Tagen)

Hallo Flint!

Weil die entsprechenden "Freds" gesperrt worden sind, antworte ich Dir halt auf diesem Wege:

Es sieht so aus, als sei etwa 1975 etwas passiert. Danach gab es praktisch nur noch Schrott (bis auf seltene Ausnahmen).

Hier ist ein recht spannendes deutsches Fernsehspiel von 1964 („Flug in Gefahr“) mit Hanns Lothar, Ingmar Zeisberg, Günther Neutze, Benno Sterzenbach und Klaus Schwarzkopf. Es illustriert ganz anschaulich die Zeitgeistwende jener Epoche. Weit und breit findet man weder Browesorinnen noch Psychotherapeutinnen, die alles besser können und sich als DAX-Vorstände verwirklichen, dafür aber eine wirklich patente Stewardeß - und ansonsten „nichts als Patriarchat“!

Diese Welt des Jahres 1964 hatte noch funktioniert: Reproduktionsrate 2,3 Kinder pro Frau, altes Scheidungsrecht, Kinderabschlachtung war verboten & es gab keinen relevanten, linken Feminismus. Nach nur 5 Jahren linksliberaler Regierung (1974) lag die Reproduktionsrate bei 1,4 Kinder pro Frau, das „Zerrüttungsprinzip“ regelte die lukrative Scheidungsfreudigkeit der Weiber, die massenhafte Kinderabschlachtung war zum Frauengrundrecht mutiert und die Feministinnen befanden sich auf ihrem politischen Durchmarsch.

Weitere 10 Jahre später (1984) waren die 1964 geborenen Frauen 20 Jahre jung und man hätte also theoretisch noch gegensteuern können. 1994 waren sie 30 Jahre alt und entweder kinderlos (je akademischer, desto kinderloser), bzw. sie hatten eben im Schnitt gerademal 1,4 Kinder. Nach 2008 begann ihre Menopause und Deutschland richtet sich seither auf das feministische Altersheim ein, in dem muslimische Krankenschwestern und afrikanische Pfleger ihnen ganz bestimmt und sehr gerne, dankbar und hingebungsvoll ihren feministisch verkackten Arsch abwischen und ihnen als freundliche Sandfrauchen und -männchen zur guten Nacht feministische Märchenbücher vorlesen werden. Ganz bestimmt werden sie das machen!

Diese Katastrophe gilt für alle westlichen Länder und ist irreversibel geworden. Vierzig Jahre feministische „Kultur des Todes“ haben somit ausgereicht, um die europäischen Völker für immer vom Antlitz dieser Erde zu tilgen. Was heute noch müffelnd, fett und faltig durch die Gegend wankt, das sind fast nur noch Zombies, die auf ihre baldige Kremation warten.

Vierzig Jahre – das sind gerademal ein halbes Menschenalter. Feminismus ist somit die mit Abstand effektivste und mörderischste Ideologie aller Zeiten. Allerdings trifft sie diejenigen, die sie auch verdient haben. Also die Richtigen – Weiber wie Männer!

Der schmale Rest kann jetzt nur noch zusehen, wie er sich davor in (v.a. seelisch-geistige) Deckung begibt.

Ändern läßt sich das alles inzwischen nicht mehr.
[image]
Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?"

knn, Monday, 15.07.2013, 15:54 (vor 4196 Tagen) @ Chato

Diese Katastrophe gilt für alle westlichen Länder und ist irreversibel geworden.

Und genau, das muss man immer wieder betonen, weil bei manchen Leuten der Eindruck herrscht "Deutschland hat den krieg verloren, deshalb sind deutsche Medien so links".

In allen westlichen Ländern sind Medien so links. Es ist ein globales Phänomen, kein lokales.

Überall predigen sie Gutmenschenentum, Feminismus, Männerbashing.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?"

Newman, Monday, 15.07.2013, 16:26 (vor 4196 Tagen) @ knn

Und genau, das muss man immer wieder betonen, weil bei manchen Leuten der Eindruck herrscht "Deutschland hat den krieg verloren, deshalb sind deutsche Medien so links".
In allen westlichen Ländern sind Medien so links. Es ist ein globales Phänomen, kein lokales.


Ja, aber die Menschen sind es - Gott Lob oder leider - nicht. Dass Menschen zu Millionen auf die Straße gehen, um für den Erhalt von Ehe und Familie zu demonstrieren, dass der Journaille Himmelangst wird und sie sich nur noch mit dem wochenlangen Rundumschlag "Alles Rechtsradikale!" zu helfen wussten, geht nur in Frankreich. In Deutschland kämpft niemand mehr - insbesondere nicht, wenn die Drohbewertung "Rechtsradikaler" in der Luft schwebt. Das kann bedeuten, dass in Deutschland die Stellung von Ehe und Familie bereits kaum noch wichtig genommen werden. Oder es hat etwas mit der Geschichte zu tun und dem, was man meint, daraus gelernt zu haben, und sich nicht mehr vehemet für eine Sache einzusetzen traut - in der Befürchtung, es handle sich dabei um die nächste Menschheitskatastrophe.

Filmtip!

roser parks ⌂ @, Monday, 15.07.2013, 18:16 (vor 4196 Tagen) @ Chato

Hier ist ein recht spannendes deutsches Fernsehspiel von 1964 („Flug in Gefahr“) mit Hanns Lothar, Ingmar Zeisberg, Günther Neutze, Benno Sterzenbach und Klaus Schwarzkopf. Es illustriert ganz anschaulich die Zeitgeistwende jener Epoche. Weit und breit findet man weder Browesorinnen noch Psychotherapeutinnen, die alles besser können und sich als DAX-Vorstände verwirklichen, dafür aber eine wirklich patente Stewardeß - und ansonsten „nichts als Patriarchat“!


Aus den Seitlinks:

Kirk Douglas: Einsam sind die Tapferen (1962)
Der Lieblingsfilm des Hauptdarstellers Kirk Douglas, vom Regisseur David Miller im Jahre 1962 brillant inszeniert. Inhalt: Der Außenseiter Jack Burns, ein sympathischer und ungebundener Cowboy, will seinem Freund Paul aus dem Knast helfen und läßt sich deshalb ebenfalls einlochen. Nach der alleinigen Flucht Jacks verfolgt die Polizei den einsamen Reiter im Gebirge... Leitmotiv des Films ist der einsame Mann mit Pferd, der einfach nicht mehr in unsere durchtechnisierte bzw. durchregulierte Welt hineinpaßt. Ein Western der Extraklasse!

Filmtip!

Flint ⌂ @, Tuesday, 16.07.2013, 12:46 (vor 4195 Tagen) @ roser parks

Kirk Douglas: Einsam sind die Tapferen (1962)
Der Lieblingsfilm des Hauptdarstellers Kirk Douglas, vom Regisseur David Miller im Jahre 1962 brillant inszeniert. Inhalt: Der Außenseiter Jack Burns, ein sympathischer und ungebundener Cowboy, will seinem Freund Paul aus dem Knast helfen und läßt sich deshalb ebenfalls einlochen. Nach der alleinigen Flucht Jacks verfolgt die Polizei den einsamen Reiter im Gebirge... Leitmotiv des Films ist der einsame Mann mit Pferd, der einfach nicht mehr in unsere durchtechnisierte bzw. durchregulierte Welt hineinpaßt. Ein Western der Extraklasse!

Sehr interessant, daß Du gerade diesen Film verlinkst. Habe seit Jahren genau den Anfang (bis Minute 4:25, wo er den Draht durchschneidet) als Videoclip ausgeschnitten und in meiner privaten Filmothek-Sammlung als TOP-Clip gespeichert. :-)

Flint

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
---
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Filmtip!

roser parks ⌂ @, Friday, 19.07.2013, 19:34 (vor 4192 Tagen) @ Flint

Kirk Douglas: Einsam sind die Tapferen (1962)
Der Lieblingsfilm des Hauptdarstellers Kirk Douglas, vom Regisseur David Miller im Jahre 1962 brillant inszeniert. Inhalt: Der Außenseiter Jack Burns, ein sympathischer und ungebundener Cowboy, will seinem Freund Paul aus dem Knast helfen und läßt sich deshalb ebenfalls einlochen. Nach der alleinigen Flucht Jacks verfolgt die Polizei den einsamen Reiter im Gebirge... Leitmotiv des Films ist der einsame Mann mit Pferd, der einfach nicht mehr in unsere durchtechnisierte bzw. durchregulierte Welt hineinpaßt. Ein Western der Extraklasse!


Sehr interessant, daß Du gerade diesen Film verlinkst.

Er war wie gesagt in den "Vorschlägen" von "Flug in Gefahr".

Habe seit Jahren genau den Anfang (bis Minute 4:25, wo er den Draht durchschneidet) als Videoclip ausgeschnitten und in meiner privaten Filmothek-Sammlung als TOP-Clip gespeichert. :-)

Kannte den Film auch schon, hatte ihn das erstemal in den Siebzigern bei meinen Großeltern gesehen, sie hatten Ochsenkopfzugang;-).

Ein anderer Film der die gleiche Thematik aufgreift ist Man Without a Star.
www.youtube.com/watch?v=zjxON2vjRB0&list=PL92A7DD669C6A7518&index=13
Es geht dort um die Einführung von Stacheldraht in der Viehwirtschaft. Ein ungeschriebenes Gesetz zwischen Männern, über die Nutzung von Weideland, wird von einer skrupellosen Neurancherin unterlaufen, aber nicht für Lange. Interessant auch eine der Nebenhandlungen, der Filmheld (Kirk Douglas) fungiert dort als Mentor für einen jungen Mann.
Szenen dazu.
www.youtube.com/watch?v=IhAK7R6PD_4
www.youtube.com/watch?v=RKUAo0bINhc

Beide Filme sind mir nie aus der Erinnerung gegangen und an Aktuallität haben sie auch nichts eingebüßt.

Mit stahlharter Faust

Flint ⌂ @, Sunday, 21.07.2013, 07:42 (vor 4190 Tagen) @ roser parks

Ein anderer Film der die gleiche Thematik aufgreift ist Man Without a Star.
www.youtube.com/watch?v=zjxON2vjRB0&list=PL92A7DD669C6A7518&index=13
Es geht dort um die Einführung von Stacheldraht in der Viehwirtschaft. Ein ungeschriebenes Gesetz zwischen Männern, über die Nutzung von Weideland, wird von einer skrupellosen Neurancherin unterlaufen, aber nicht für Lange. Interessant auch eine der Nebenhandlungen, der Filmheld (Kirk Douglas) fungiert dort als Mentor für einen jungen Mann.
Szenen dazu.
www.youtube.com/watch?v=IhAK7R6PD_4
www.youtube.com/watch?v=RKUAo0bINhc

Beide Filme sind mir nie aus der Erinnerung gegangen und an Aktuallität haben sie auch nichts eingebüßt.

Den kann man auf deutsch hier runterladen :-) :

[image]

Mit stahlharter Faust

Flint

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
---
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Aus der Serie "Untergang des Abendlandes" - Folge Nr. 3045376243

Beelzebub, Tuesday, 16.07.2013, 12:09 (vor 4195 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Beelzebub, Tuesday, 16.07.2013, 13:07

Mensch Chaotnick, was um alles der Welt ist denn mit dir auf einmal los? So weit ich mich an deine Klagegesänge aus der blauen Burg seligen Angedenkens entsinne, ist das gute alte Europa doch schon seit Jahrhunderten unumkehrbar dem Untergang geweiht.

Der Weg in des Satans finsteres Reich des begann für dich doch schon zur Zeit der Renaissance, als die Menschen im bis dahin christlichen Abendland den teuflischen Einflüsterungen erlagen, dass es bereits vor der Ausbreitung der christlichen Ideologie großartige kulturelle Leistungen gab.

Weiter in Richtung Hölle ging es dann, jdf. deinen Litaneien nach, zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als ein gewissenloser Ketzer auf die diabolische Idee kam, durch Übersetzung der Bibel die Menschen zu dazu zu bringen, selbst zu lesen und - teuflischster aller Schrecken - selbst zu denken, statt sich von Pfaffen vorseiern zu lassen, was gottgewollt sei und was sie für wahr zu halten hätten und was nicht.

Und dann gab’s da noch die gewissenlosen Schurken, die im Jahr des schröcklichen Unheils, 1789, anfingen die Idee durchzusetzen, dass alle Menschen von Geburt an die gleichen Rechte zustehen sollen, statt der göttlichen Ordnung zu folgen, wonach 99% der Bevölkerung als rechtlose Masse sich ohne zu murren krumm zu schuften haben, auf dass 1% - mit allen (Vor)rechten ausgestattet und selbstverständlich ohne zu arbeiten - in höchstem Wohlstand schwelgen kann.

Kurzum, nach deinem schon so oft zu vernehmendem Jammergeschrei war das Abendland im Jahr 1964 doch schon lange rettungslos verloren.

Vierzig Jahre feministische „Kultur des Todes“ haben somit ausgereicht, um die europäischen Völker für immer vom Antlitz dieser Erde zu tilgen.

Europa hat derzeit 700 Millionen Bewohner und ist damit von allen Kontinenten der am dichtesten besiedelte. Von „getilgten europäischen Völkern“ zu faseln ist mindestens so lachhaft wie das Genöle von Dagobert Duck, der sich als bettelarm wähnt, wenn der Pegel im Geldspeicher vom 20 m auf 19,98 m zu sinken droht.

Übrigens ist Europa ein Zuwanderungsgebiet seit der aus Afrika (!) kommende Homo sapiens den Homo neanderthalensis verdrängt hat, es wird auch weiterhin Zuwanderungsgebiet bleiben und das ist auch gut so.

Herzlichst

Beelzebub

P.S. Wer sich über den seit nunmehr 3000 Jahren andauernden Untergang des Abendlandes amüsieren will, dem sei die vergnügliche Lektüre von Gerhard Henschels „Menetekel“ aufs wärmste empfohlen.

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?"

Flint ⌂ @, Tuesday, 16.07.2013, 12:26 (vor 4195 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Flint, Tuesday, 16.07.2013, 12:33

Hallo Nick!

Hier ist ein recht spannendes deutsches Fernsehspiel von 1964 („Flug in Gefahr“) mit Hanns Lothar, Ingmar Zeisberg, Günther Neutze, Benno Sterzenbach und Klaus Schwarzkopf. Es illustriert ganz anschaulich die Zeitgeistwende jener Epoche. Weit und breit findet man weder Browesorinnen noch Psychotherapeutinnen, die alles besser können und sich als DAX-Vorstände verwirklichen, dafür aber eine wirklich patente Stewardeß - und ansonsten „nichts als Patriarchat“!

Ja, sehr schöner s/w - Film. Die Schauspieler sind allesamt gut bekannt. Zum Beispiel Günther Neutze von "Die Gentlemen bitten zur Kasse". (Seltsamerweise ist der komplette Film für deutsche Benutzer bei Youtube gesperrt). Man findet ihn als kompletten Youtube-Video nicht einmal über Google.de. Man muß schon über http://www.google.com/ncr gehen.

[image]

[image]

Bis etwa 1975 waren die Rollen noch klar verteilt. In praktisch allen Filmen galt das Prinzip: "Männer handeln, Frauen kommen vor".

Diese Welt des Jahres 1964 hatte noch funktioniert: Reproduktionsrate 2,3 Kinder pro Frau, altes Scheidungsrecht, Kinderabschlachtung war verboten & es gab keinen relevanten, linken Feminismus. Nach nur 5 Jahren linksliberaler Regierung (1974) lag die Reproduktionsrate bei 1,4 Kinder pro Frau, das „Zerrüttungsprinzip“ regelte die lukrative Scheidungsfreudigkeit der Weiber, die massenhafte Kinderabschlachtung war zum Frauengrundrecht mutiert und die Feministinnen befanden sich auf ihrem politischen Durchmarsch.

Weitere 10 Jahre später (1984) waren die 1964 geborenen Frauen 20 Jahre jung und man hätte also theoretisch noch gegensteuern können. 1994 waren sie 30 Jahre alt und entweder kinderlos (je akademischer, desto kinderloser), bzw. sie hatten eben im Schnitt gerademal 1,4 Kinder. Nach 2008 begann ihre Menopause und Deutschland richtet sich seither auf das feministische Altersheim ein, in dem muslimische Krankenschwestern und afrikanische Pfleger ihnen ganz bestimmt und sehr gerne, dankbar und hingebungsvoll ihren feministisch verkackten Arsch abwischen und ihnen als freundliche Sandfrauchen und -männchen zur guten Nacht feministische Märchenbücher vorlesen werden. Ganz bestimmt werden sie das machen!

Ich weiß nicht, was alles genau diesen Wechsel verursacht hat. Würde mich nicht wundern, wenn irgendwann heraus kommt, daß sie Ende 1975 Satelliten ins Weltall geschossen haben, die unser Denken kontrollieren und unsere Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, blockieren. :-/

Wie sieht es z.B. mit den Medien aus?

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der Beweis, Medien werden zentral gesteuert http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/03/der-beweis-medien-werden-zentral.html#ixzz2ZCQVLXR2

Besonders interessant ist der Beitrag, der mit:

Zitat:

"Wem gehören die Medien in den USA?

Der, dem die Medien gehören, der sie besitzt, bestimmt über den Inhalt, über deren Agenda, bestimmt über die öffentliche Meinung, über den Zustand von Millionen Gehirne, über den Zustand des politischen Bewusstseins.

Wer sind die Strippenzieher genau?..."

beginnt.

Hier ein weiteres Beispiel für die Grenze 1975. Die Serie "Ein Herz und eine Seele" war bis 1974 sehr gut gemacht. Z.B. die Frau von Alfred Tetzlaff spielte Elisabeth Wiedemann in ganz hervorragender Form.
[image]

Später dann in Staffel 2 ab 1976 spielte diese Rolle die ekelhafte Schabracke Helga Feddersen, und zwar, gemessen an Elisabeth Wiedemann vollkommen miserabel und unakzeptabel.
[image]

Staffel 1
Am 27. Dezember 1974 wurde zum vorläufigen Ende der Serie das Special „Requiem für ein Ekel“ ausgestrahlt, in dem Wissenschaftler und Redakteure in der Original-Kulisse über die Wirkung der Serie diskutierten. Auch Alfred-Darsteller Heinz Schubert sprach darin über seine Rolle.

Staffel 2
Nach eineinhalbjähriger Pause wurde im Mai 1976 "Ekel Alfred" mitsamt seiner Familie wiederbelebt, wobei die Rolle der "Else Tetzlaff" nun mit Helga Feddersen, die des Schwiegersohns mit Klaus Dahlen besetzt wurde.

Quelle

Hier zum Vergnügen eine Szene aus der ersten Staffel, wo sich Alfred von seiner Frau beim Gummistiefeln ausziehen helfen läßt: Folge 05, Die Bombe, 12. März 1973

Ein Herz und eine Seele, Gummistiefel ausziehen :-)

Flint

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
---
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?"

knn, Wednesday, 17.07.2013, 00:44 (vor 4194 Tagen) @ Flint

Wie sieht es z.B. mit den Medien aus?

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der Beweis, Medien werden zentral gesteuert http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/03/der-beweis-medien-werden-zentral.html#ixzz2ZCQVLXR2

Schöner Link.

Auch beängstigend: Alle Medien haben immer nur ein Hauptthema und eine Sichtweise für ein bis maximal zwei Wochen. Und dann hört es schlagartig auf. Wie abgesprochen.

powered by my little forum