Flagge zeigen gegen Gewalt an Frauen und... (Allgemein)
Kindern
26.11.2010 - GELNHAUSEN
Bürgermeister Stolz, Kreisbeigeordneter Kavai und die Frauenbeauftragten entrollen zwei Fahnen am Kino - Pali zeigt „Wüstenblume“ für Schüler
(cra). Am 25. November, dem seit 1999 von den Vereinten Nationen proklamierten Gedenktag gegen Gewalt an Frauen, zeigten auch die Frauenbeauftragten des Main-Kinzig-Kreises, Angelika Foltin-Alig, und der Stadt Gelnhausen, Heike Schmidt sowie Bürgermeister Thorsten Stolz und Kreisbeigeordneter André Kavai Flagge.
Gemeinsam ließen sie zwei Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben - ohne Gewalt“ von der Brüstung des Pali-Kinos hinab. Im Anschluss daran wurde der Film „Wüstenblume“ gezeigt, nach einem Bestseller von Waris Dirie, worin die Somalierin über ihre eigene Beschneidung berichtet. Dazu waren auf Initiative von Lehrerin Hildegard Mock zwei Schulklassen der Kreisrealschule und auf Initiative von Sozialpädagogin Doris Maria Hain eine Gruppe Jugendlicher der JAB (Jugend, Arbeit und Bildung) aus Wächtersbach gekommen.
Doch zunächst begrüßte Angelika Foltin-Alig die Anwesenden und stellte die Fahnenaktion gegen häusliche Gewalt vor, die am 25. November bundesweit stattfand. Laut einer Studie der Regierung habe bereits jede vierte Frau in Deutschland zwischen 16 und 80 Jahren Gewalt erlebt oder sei ihr noch ausgesetzt. Deshalb sei es wichtig, dass betroffene Frauen einen sicheren Zufluchtsort fänden, berichtete sie weiter und hob die Frauenhäuser in Hanau und Wächtersbach hervor. Die Frauenbeauftragte bedankte sich bei den Jugendlichen und ihren Lehrkräften sowie bei den Politikern für ihre Teilnahme. Ihr besonderer Dank galt Obermeister Klaus Hänsel von der Bäckerinnung Gelnhausen-Schlüchtern und dessen Schwiegertochter Iris Hänsel für die Unterstützung der Aktion „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“. Bundesweit wurden in Bäckereien dazu 1,2 Millionen Tüten mit diesem Aufdruck verteilt (wir berichteten). Heike Schmidt schloss sich den Worten ihrer Vorrednerin an und forderte betroffene Frauen auf, Hilfe und Schutz zu suchen. „Wir wollen heute gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und deswegen auch gegen Gewalt an Kindern Flagge zeigen und damit an die Öffentlichkeit gehen und ein wichtiges Signal setzen“, betonte André Kavai. „Jeder Fall von Gewalt gegen Frauen ist ein Fall zuviel“, meinte Bürgermeister Stolz, der sich über die rege Beteiligung der Schülerinnen und Schüler freute. Als letzte Rednerin berichtete Angela Braun, Leiterin des Frauenhauses Wächtersbach, dass dort jährlich etwa 50 Frauen und 60 Kinder Schutz fänden und wies besonders auf die traumatischen Erfahrungen der Kinder hin.
Nachdem die Festreden verklungen waren, schritten die Akteurinnen und Akteure zur Tat und ließen zwei Fahnen von der Brüstung herab. Die Jugendlichen, die über eine halbe Stunde in der Kälte ausgeharrt hatten, konnten endlich im warmen Kino ihre Plätze einnehmen und wurden dort mit Tüten mit jeweils einem Brötchen von Bäcker Hänsel belohnt, die Thorsten Stolz und André Kavai verteilten.
http://www.gelnhaeuser-tageblatt.de/lokales/main-kinzig-kreis/gelnhausen/9669502.htm
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Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
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Flagge zeigen gegen Gewalt an Frauen und...
Bürgermeister Stolz, Kreisbeigeordneter Kavai und die Frauenbeauftragten entrollen zwei Fahnen am Kino - Pali zeigt „Wüstenblume“ für Schüler
Ich mochte mir diesen Film nie ansehen. Selbst, wenn er keine männerfeindliche Propaganda enthält, was ich nicht weiß, muss ich dabei unweiglich daran denken.
Doch zunächst begrüßte Angelika Foltin-Alig die Anwesenden und stellte die Fahnenaktion gegen häusliche Gewalt vor, die am 25. November bundesweit stattfand.
Die armen Schüler!
Laut einer Studie der Regierung habe bereits jede vierte Frau in Deutschland zwischen 16 und 80 Jahren Gewalt erlebt oder sei ihr noch ausgesetzt.
Es braucht keine Studie, um zu wissen, dass jeder Mensch im Leben Gewalt erlebt, sei es verbale oder körperliche. Das gehört zum Leben von Frauen genauso wie zum Leben von Männern. Letztere sind zudem stärker von schwerer körperlicher Gewalt betroffen. Und wenn man schon Männer und Frauen vergleicht, dann muss man natürlich von den Geborenen ausgehen, und nicht von denen, die noch leben. Sonst fallen die Kriegstoten unter den Tisch.
„Wir wollen heute gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und deswegen auch gegen Gewalt an Kindern Flagge zeigen und damit an die Öffentlichkeit gehen und ein wichtiges Signal setzen“, betonte André Kavai.
Und wieso kann man «deswegen» nicht auch gegen Gewalt an Männern Flagge zeigen? Ach so, ich verstehe, irgendwer muss ja schließlich noch die Täterrolle übernehmen.
„Jeder Fall von Gewalt gegen Frauen ist ein Fall zuviel“, meinte Bürgermeister Stolz,
Ob Bürgermeister Stolz bewusst ist, dass er ein reaktionäres Geschlechterbild vertritt? Wer modern sein will, verurteilt Gewalt gegen Männer und Frauen gleichermaßen.
Brutale Frauenbeschneidung in Afrika vs. allgemeine "Gewalt" gegen westliche Wohlstandsfrauen
Wer beides in einen Topf wirft, manipuliert auf hinterhältigste Weise.
Hoffentlich wurde den Schülern auch erklärt...
- dass Frauenbeschneidungen i.d.R. VON Frauen durchgeführt werden,
- wie die Falschbeschuldigungsquote in Afrika im Vergleich mit Deutschland aussieht,
- wie schnell Männer in Deutschland unter Beweislastumkehr der Wohnung verwiesen werden,
- wie hoch die Gewaltquote von Frauen GEGEN Männer bei häuslicher Gewalt ist,
- wie viele Frauenhäuser es in Deutschland im Vergleich zu Afrika gibt?
Gerade beschnittene Frauen müssten sich gegen diese Instrumentalisierung ihres wirklich bedauernswerten Schicksals vehement wehren.
Brutale Frauenbeschneidung in Afrika vs. allgemeine "Gewalt" gegen westliche Wohlstandsfrauen
Und: Gewalt gegen Kinder wird überwiegend von Frauen praktiziert
Flagge zeigen gegen Gewalt an Frauen und...
Zitat: Laut einer Studie der Regierung habe bereits jede vierte Frau in Deutschland zwischen 16 und 80 Jahren Gewalt erlebt oder sei ihr noch ausgesetzt.
Gähn ... Wieviel tausend Mal haben wir in den letzten Jahren eigentlich schon auf diesen Spruch geantwortet, dass da Äpfel und Birnen vermengt werden, weil da auch noch die Nachkriegsfrauen darunter fallen und man diese Situation absolut nicht mit der heutigen vergleichen kann?
Mann, mann, mann, bei einer solchen absoluten Nicht-Aufbereitung statistischen Materials wird es ja jedem Informatikstudenten im ersten Semester schlecht.
Gruß, Kurti
Flagge zeigen gegen Gewalt an Frauen und...
Gähn ... Wieviel tausend Mal haben wir in den letzten Jahren eigentlich schon auf diesen Spruch geantwortet, dass da Äpfel und Birnen vermengt werden, weil da auch noch die Nachkriegsfrauen darunter fallen und man diese Situation absolut nicht mit der heutigen vergleichen kann?
Das macht nichts. Mittlerweile glaube ich sogar an eine gewisse diebische Freude bei den Protagonistinnen: Seht her, welch hanebüchene, x-fach widerlegte, jeden gesunden Menschenverstand beleidigende Scheiße - und wir kommen damit durch. Immer wieder und weiterhin. Und ihr?
Es gibt halt nicht viel gesunden Menschenverstand. Aber jede Menge Reflexe, Emotionen und Manipulation. Erfolge hat man mit Propaganda, nicht mit stichhaltigen Argumenten. Das wußte aber schon der kleine Doktor mit dem Hinkefuß...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: