Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auf Deutsch: (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 16.07.2013, 01:39 (vor 3939 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 16.07.2013, 02:11

Übersetzung der Studie in Klartext:

1. Da Frauen WISSEN, daß ihr Äußeres ihr einziges Kapital und Kreditkarte in einem ist, werden sie folgerichtig IMMER irgendwie unzufrieden sein, weil irgendeine IMMER besser aussieht.

2. "96% unzufrieden" ist in Wirklichkeit gleichbedeutend mit: 96% schaffen es nicht, aus ihrem Aussehen (fett!) Kapital zu schlagen und ärgern sich über die Konkurrenz.

3. Nicht 4% finden sich schön, sondern 96% behaupten, daß sie sich nicht schön finden, um sich bestätigen zu lassen, daß sie es doch sind ("fishing for compliments")

4. Viele Frauen können "von sich aus" gar nichts empfinden, da sie nur durch Feedback von außen überhaupt erfahren, was sie sind, sein wollen, brauchen, und was/wer zu ihnen paßt. (Vielleicht fällt es Männern deshalb oft so schwer, an Frauen so etwas wie "Persönlichkeit" überhaupt zu erkennen - weil es keine gibt?)

Frauen existieren heute kaum "von innen heraus", sondern streng genommen gar nicht - außer als leere Hülle.

Genau deshalb gibt es auch so viele Frauenmagazine - und den Feminismus:
Um ihnen zu erklären, wer/was/wie/wo/warum sie sind - und sein sollen.

--
Frauen machen sich nicht für Männer schön, sondern um andere Frauen zu ärgern.
(Mark Wahlberg)


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