Geschlechtsapartheit bei der IHK (Allgemein)
Jetzt hat die Gender-Seuche auch die IHK erwischt:
Mehr Einkommen, bessere Jobs, eine maßgeschneiderte Kinderbetreuung: Die IHK Köln will die Förderung von Frauenkarrieren zu einem Markenzeichen für die Wirtschaftsregion Köln machen.
Das neue Gesicht der Kampagne ist Dr. Sandra von Möller (43). Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens, dreifache Mutter, CDU-Politikerin und jetzt Vorsitzendes des IHK-Arbeitskreises „Gender & Diversity“ – was soviel wie „Förderung von Frauen und Vielfalt“ bedeutet.
Ihre provokanten Forderungen: Wenn Männer und Frauen bei der Bewerbung um einen Job die gleiche Qualifikation haben, „sollte man der Frau den Vortritt lassen“. Im Klartext: Ladys first! Und: Die Kosten für Kita und Kindererziehung sollten steuerlich komplett abgesetzt werden können.
Auf deutsch: Frauen werden zu Menschen erster Klasse und die zweitklassigen Menschen (Maenner) duerfer indirekt ueber Steuern die Zeche prellen. Schoene neue Welt!