Zukünftig mehr fettleibige Männer? (Allgemein)
Conny, NRW, Saturday, 20.07.2013, 12:10 (vor 4153 Tagen)
http://sonnennews.de/tag/adipositas/
Die Bestrahlung der Haut mit Sonnenlicht soll Schlank halten.
Wenn sich der Mann aber mehr und mehr verhüllen muß, kann das eben nicht mehr funktionieren, wie auch bei Frauen in Ländern mit Verhüllungsgebot.
VerhüllungsVERbot wäre mir lieber
Peter, Saturday, 20.07.2013, 12:47 (vor 4153 Tagen) @ Conny
Die Ferengis haben recht, angezogene Frauen ist voll barbarisch.
http://de.memory-alpha.org/wiki/Ferengi-Allianz
Dass Frauen nackt sein müssen ist ebenso Gesetz auf Ferenginar, wie die Tatsache, dass Männer keine geschäftlichen Ratschläge von Frauen entgegennehmen dürfen. Falls Weibliche verbotenerweise doch Profit machen, so können sie dafür ins Gefängnis kommen oder zur Sklaverei verurteilt werden.
VerhüllungsVERbot wäre mir lieber
Conny, NRW, Saturday, 20.07.2013, 14:35 (vor 4153 Tagen) @ Peter
Die Ferengis haben recht, angezogene Frauen ist voll barbarisch.
Mysteriös ist allerdings, daß es keine Folge gibt, die mal auf einem von Ferengis bewohnten Planeten spielt.
Ich würds ja nicht wollen, wenn alle Menschenweibchen unbekleidet herumspringen müßten, solangs sie dann nicht sehr häuslich werden und den Rest den Männern überließen. Gerade heute bin ich über einen Trödelmarkt gegangen und wären dort alle Weiber nackt herum gesprungen, hätte ich mir wohl einen Kotzeimer umschnallen müssen. Nein, das kannst du nicht wirklich wollen, wo dir doch schon die mittelalterliche, europäische Frau mit ihrem fetten Arsch nicht gefällt. Wie würds dir dabei nur in Südafrika ergehen ...
Star Trek als Schablone des Kulturmarxismus.
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 20.07.2013, 16:45 (vor 4153 Tagen) @ Conny
Die Ferengis haben recht, angezogene Frauen ist voll barbarisch.
Mysteriös ist allerdings, daß es keine Folge gibt, die mal auf einem von Ferengis bewohnten Planeten spielt.
Doch gibt es:
http://de.memory-alpha.org/wiki/Familienangelegenheiten (Was für ein passender Name, es gibt noch weitere dieser Art.) Zeitgeistige feministische Propaganda hübsch verpackt in Unterhaltungsfernsehen.
Das Unterhaltsame daran: Die "Ferengi" (arabisch für "Europäer" oder generell für "Westener") sollten ursprünglich eine völlig überzeichnete Version des "patriarchalischen Erzkapitalisten" darstellen. Also der typische Versuch von linker "Gesellschaftskritik" mittels Projektion alle üblen Eigenschaften auf männliche Aliens.
Da man im weiter vorne verlinkten Fersehspiel nun die multikulturelle Gesellschaft (noch so ein linker Fetisch) idealisiert darstellen wollte, kam man nicht umhin einen "Ferengi"-Darsteller dauerhaft in die Hauptbesetzung aufzunehmen. Sowas ist langfristig (sieben Jahre) aber nur dann kommerziell erfolgreich, wenn man dort Sympathieträger einsetzt. Dementsprechend sind die "Ferengi" dann auch keine richtigen Bösewichte und die ganze Idee ging mehr oder weniger nach hinten los...
Wenn man Star Trek kritisch interpretiert, findet man dort im Prinzip eine durchweg militaristische, kulturmarxistische Gesellschaft inkl. Totalüberwachung vor. Also praktisch eine Mischung aus NS- und SED-Regime im 24. Jahrhundert. Manche der vorgeführten rückständigen Alienzivilisationen wirken dagegen geradezu als paradiesische Horte der Freiheit.
Star Trek als Schablone des Kulturmarxismus.
Conny, NRW, Sunday, 21.07.2013, 00:01 (vor 4153 Tagen) @ Joe
Wenn man Star Trek kritisch interpretiert, findet man dort im Prinzip eine durchweg militaristische, kulturmarxistische Gesellschaft inkl. Totalüberwachung vor. Also praktisch eine Mischung aus NS- und SED-Regime im 24. Jahrhundert. Manche der vorgeführten rückständigen Alienzivilisationen wirken dagegen geradezu als paradiesische Horte der Freiheit.
Kurz formuliert: Die einen sahen es als technikbegeisterte junge Menschen und wollten nur das sehen, was technisch in der Zukunft alles möglich sein kann, bekamen unbewußt auch die Gleichmacherei (du nennst es Kulturmarxismus) untergejubelt, und die anderen waren schon Sozialisten und waren davon begeistert und bekamen die technische Zukunft unbewußt vermittelt.
Ich lernte eben mal einen kennen, der sehr gerne Since Fictions sieht, und ich mich wunderte, daß er sich für Computer überhaupt nicht interessierte. Ich verstand es lange nicht, wie man ohne Technikbegeisterung ein Interesse gerade an Startrek haben kann, obwohl er ideologisch Sozialist ist (war längere Zeit Mitglied bei den Grünen).
Typischer Gedankenspagat eines Gleichmacher
Peter, Sunday, 21.07.2013, 01:24 (vor 4153 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Peter, Sunday, 21.07.2013, 01:31
Wenn man Star Trek kritisch interpretiert, findet man dort im Prinzip eine durchweg militaristische, kulturmarxistische Gesellschaft inkl. Totalüberwachung vor. Also praktisch eine Mischung aus NS- und SED-Regime im 24. Jahrhundert. Manche der vorgeführten rückständigen Alienzivilisationen wirken dagegen geradezu als paradiesische Horte der Freiheit.
Roddenberry Message war gerne, dass wir alle Menschen sind und wir alle das gleiche können.
Dennoch waren weder die Außerirdischen mit den Menschen gleich, noch die Hauptfiguren gegeneinander. Um die Charakteren deutlich zu unterscheiden, übertrieb er sogar zu gern.
Und so typisch Ökomensch: Gab es immer was Besseres als der Mensch.
Nein nicht wirklich
Peter, Sunday, 21.07.2013, 01:17 (vor 4153 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Sunday, 21.07.2013, 01:30
Gerade heute bin ich über einen Trödelmarkt gegangen und wären dort alle Weiber nackt herum gesprungen, hätte ich mir wohl einen Kotzeimer umschnallen müssen.
Ja... im Moment ist es eher so, dass man wieder auf kältere Jahreszeiten hofft. Gerade die jungen Frauen entsetzen mich.
Heute Mittag dachte ich daran, wie die Feministen es tatsächlich mal schafften, den Männer zu suggerieren, dass sie in langen Hosen besser aussehen würden: Sie hätten hässliche Beine. Haupthetze waren die Haare.
Das sah heute Mittag doch mit Bravur ganz anders aus. Und Nein, ich rede hier nicht von älteren Menschen. Diese schwabelige unsportliche x-beinige Stelzen, widerlich, neben den haarigen sportlichen und kräftige Beinen.
Nein nicht wirklich
Conny, NRW, Sunday, 21.07.2013, 14:22 (vor 4152 Tagen) @ Peter
Ja... im Moment ist es eher so, dass man wieder auf kältere Jahreszeiten hofft.
Auf die kältere Jahreszeit warte ich auch schon. Bei der Hitze kann man mit männlicher Kleidung eh kaum vor die Tür gehen und ist man dann draußen, springen einem die halbnackten Weiber entgegen. Man kommt sich wie in einem überdimensionierten Puff vor, der zu der zu warmen männlichen Kleidung noch zusätzlich die Hitze hochsteigen läßt. Wobei diese hässliche Mode mit den kurzen Hosen plus Nylonstrumpfhose bei den Weibern bis in den Winter hinein anhält.
Und eigentlich müßte der Mann ja weniger Kleidung tragen, da der Mann dank der stärker ausgeprägten Körperbehaarung - ausnahmen bestätigen die Regel - ein dickeres Wärmepolster um den Körper herum besitzt. donnerwetter.de gibt immer auch noch die gefühlte Temperatur je Geschlecht an und ich habe lange überlegt, wie es wohl dazu kommt, daß die gleiche Temperatur der Mann als wärmer empfindet. Bis ich mal über das Wärmepolster dank der Körperbehaarung stolperte.
Dambei jammern weiber immer über den Schweißgeruch bei Männern: Selbst schuld kann ich dazu nur sagen, wenn sie den Mann dazu zwingen, sich nicht der Temperatur entsprechend Kleiden zu dürfen. Bei diesem Wetter beneide ich schon beinahe unsere muslimischen Geschlechtsgenossen, die dann teilweise so eine Art Kleid tragen können.
Heute Mittag dachte ich daran, wie die Feministen es tatsächlich mal schafften, den Männer zu suggerieren, dass sie in langen Hosen besser aussehen würden: Sie hätten hässliche Beine. Haupthetze waren die Haare.
Dabei denke ich gerade an die neue Sitte unter jungen Frauen: Eine kurze Hose und darunter eine Nylonstrumpfhose - beliebt in der Farbe Schwarz - wobei ich direkt an sehr haarige Frauenbeine denke. Ja Herrgott, wenn die sich schon die Beine rasieren, braucht es doch keine schwarze Nylonstrumpfhose, die die Rasur wieder zunichte macht.
Manche Weiber tragen dann gleich nur noch einen Stofffetzen um Arsch und Muschi herum, der mich bestenfalls an eine Unterhose denken läßt. Und die kurze Hose scheint inzwischen ein reines Frauenkleidungsstück zu sein, genauso wie der Stringtanga, der dem Mann ebenfalls nicht stehen soll. Dabei habe ich allerdings in einem Chat mal einer Frau geschrieben, daß das bei der Frau kein deut besser aussieht - worauf sie mir sogar Recht gab.