Wann Feminazis sich doch zur Frauengewalt bekennen (Feminismus)
Das fiel mir ja schon des öfteren auf: so ein unterschwelliger (unterschwelliger?!) Ton der Bewunderung, wenn Frauengewalt denn mal doch thematisiert wird, wobei Feministinnen dann die Angelegenheit offenbar nur in den für sie richtigen weltanschaulichen Kontext stellen müssen, um Frauengewalt prompt zugeben und verherrlichen zu können. In etwa: "Frauen sind die besseren Mörderinnen: viel kaltblütiger, geplanter, berechnender, alles ganz toll und vieeeeel raffinierter als bei den primitiven Jungs".
Kurios, aber auf diese Weise werden dann plötzlich entsprechende Studien nicht mehr bis zum Orkus wegeditiert und verleugnet, sondern plötzlich stolz präsentiert:
http://www.genderama.blogspot.de/2013/07/der-feminismus-hat-sich-verirrt.html
Kleine Anmerkung dazu: Der Feminismus hat sich nicht verirrt, genauso wenig wie sich der Nationalsozialismus verirrt hat: beide waren von Anfang an darauf angelegt, jeden fremden Glücks- und Lebensanspruch zu verhöhnen und mittels einer Herrenrasse- und konsequenter Feindbild-Denke zu verwerfen.
(...) Bönt knüpft daran ein Zitat der, so Bönt, "Extremfeministin Hanna Rosin", die in ihrem Buch Das Ende der Männer "voller Stolz eine Studie aus Großbritannien mit der Feststellung präsentiert, dass Frauen mittlerweile dreimal öfter wegen häuslicher Gewaltanwendung festgenommen werden als Männer".(...)
Also jetzt fehlt nur noch, dass unter dieser Prämisse die Anzahl männlicher Opfer weiblicher Gewalt gar nicht mehr hoch genug sein kann. Und genauso ist es für die im Innern tatsächlich auch.
In Zukunft werde ich offline-real bei dem Thema so reagieren: "Feministinnen? Du meinst wohl Berufsverbrecher?!" Und da dies dann Fragen geben wird, werde ich dann sofort die Gelegenheit zu Aufklärung und zur Nennung zahlreicher aufklärerischer Seiten nutzen.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"