Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Heilige Schei... Mannsein, Weißsein, Heterosein, alles "böse" ... (Manipulation)

Werner ⌂ @, Monday, 22.07.2013, 03:51 (vor 3948 Tagen)

Ich folge einer Konvention der deutschsprachigen Rassismus- und Kritischen Weißseinsforschung und schreibe "Schwarz" durchgängig groß, um auf Ermächtigungspraxen und Widerstandspolitiken hinzuweisen. Da sich Weiße aufgrund ihrer gesellschaftlichen Privilegierung in Bezug auf rassistische Verhältnisse nicht ermächtigen müssen, ist "weiß" klein geschrieben. Die Kursivschreibung hebt das Wort hervor, weil sowohl Schwarz als auch weiß keine essentiellen Bezeichnungen sind, sondern auf gesellschaftliche Konstrukte innerhalb einer Systematik des Rassismus verweisen. (Vgl.: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (2009): Konzeptionelle Überlegungen, in: Dies.: Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland)

Wer glaubt, mit ProfessorIn, Professor*nnen oder Herr Professorin wäre das Ende der Fahnenstange erreicht ...
weit gefehlt ... jetzt muss man auch noch "schwarz" großschreiben und "weiß" klein und kursiv ...

Ich empfinde das als eine Mischung aus kindlich dumm und psycho-krank und gefährlich, was diese staatlich alimentierten Pseudowissenschaftler da von sich geben.

Und ich habe heute gelernt, dass es nicht nur eine "Kritische Mannseinsforschung" gibt, sondern auch eine "Kritischen Weißseinsforschung". Warum gibt es nicht auch eine "Kritische Mongolenseinsforschung" und eine "Kritische Forschung über Menschen, die des Lesens und Schreibens kundig sind und sich über das Konstrukt Bildung eine gesellschaftliche Privilegierung über die Analphabeten anmaßen".

Ist fassungslos,
Werner

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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