Liste Femanzen Prof. Dr. Jutta Allmendinger (Liste Femanzen)
AAAARGHH!!
Meine Lieblingsfeministin!!!
Da steige ich doch gleich mal wieder in mein Archiv hinab.
Wer diese Frau jemals in einer Gesprächsrunde gesehen hat, der wird das sein Lebtag nicht mehr vergessen. Ich habe sie mal bei Volker Panzer im Nachtstudio erlebt und habe diesen Schwanengesang noch immer vor Augen ((((
Es kann ja niemand etwas dafür, wenn er so einen langen Hals hat. Manche finden das bei einer Frau sogar sexy und zu einer Dame passt das allzumal. Aber bitte zu einer Dame! Ja, auch noch zu einer Frau. Nur bei ihr ist das ein Gesamtkunstzwerk, ein grusliges noch dazu. Das passt zum ganzen sonstigen Gehabe. Selten zeigt sich die Einheit von Körper/Seele/Geist/ so deutlich wie hier. Ich versuche kurz zusammenzufassen, was mir bei ihrem Auf(t)ritt dort durch den Kopf gegangen ist:
ARROGANZ! Sie reckte ihren langen Schwanenhalz, überstreckte ihn häufig nach dorsal, weil es oben nicht mehr weiter geht. Dadurch wird schon rein körperlich die Art und Weise deutlich, mit der sie ihre Gesprächspartner sah, nämlich als sich ihnen überlegen, in allen Belangen überlegen. Sie vermied damit sich ihnen gleich zu setzen, das doch immer wieder geforderte Gespräch auf gleicher Augenhöhe. Nein, das wollte sie vermeiden. Und so sah sie also über ihre Gesprächspartner hinweg, ja auf sie herunter. Ich bin ja so schlau, was wollt ihr mir schon sagen?!
Auf Argumente ging sie nicht ein, sondern wischte sie zur Seite. Ihr könnt ja meine überlegene Klugheit sowieso nicht ermessen, denn ihr habt die Perlen, die ich euch hingeworfen habe nicht einmal aufgehoben. Was geb ich mich eigentlich mit euch ab?! Es ist das Gehabe eines altklugen Kindes, das ein bißchen was weiß und nun schon glaubt, den Erwachsenen die Welt erklären zu können, ach was: erklären zu müssen.
Dazu noch diese ewig gespitzen, beleidigten Lippen. Zusammen mit dem nach hinten verrenkten Hals drohen sie ständig: Freundchen! Ja keine Widerrede!
Ich bin erstens Frau. Und damit bin ich dir ja qua Geburt schon überlegen. Keine Widerrede! Wahag es bloß nicht! Und wenn du es doch wagen solltest, dann hole ich zu meiner inneren Stabilisierung mein Kreuz Ass aus dem Ärmel, meine Wunderwaffe, mit der ich jeden erschlagen kann!
Zweitens leite ich nämlich auch noch in Berlin ein Institut! JA; so schlau bin ich, dass ich eine Institutsleiter_In bin. Aber es ist ja nicht nur irgendein Institut. Oh Nein! Wo denkst du hin? Es ist das WBZ, das WissenschaftsZentrum Berlin. Kannst du dass ermessen, du kleiner Nichtsnutz?
Ich leite das Wissenschafts ZENTRUM Berlin !
Ich leite das ZENTRUM der Wissenschaft !!
Ich BIN das ZENTRUM der Wissenschaft !!!
ICH BIN DAS ZENTRUM !!!!
ICH BIN !!!!!
I C H !!!!!!
Dazu noch diese aprupten, zappeligen Bewegungen. Manche Fliegen machen das, damit der Vogel sie nicht erwischen kann. Sie will sich nicht erwischen lassen.
Hat eigentlich schon mal jemand deren Doktrix-Arbeit... ???
Mein Bauch sagt mir ganz deutlich: Treffer, versenkt.
Kürzlich gab sie wohl ein Interview bei Friede's WELT. Dort stellt sie wieder die bekannt abstrusen Forderungen und feministischen Leersätze auf.
- Mehr Frauen auf den Arbeitsmarkt - und zwar Vollzeit! Die Frauen wollen dass, mann lässt sie nur nicht. Dabei reitet sie die Sau vom Fachkräftemangel, die gerade durchs Dorf getrieben wird.
- Sie müssen deshalb mehr gefördert werden, etwa durch Betreuung durch die Bundesagentur für Arbeit.
- Dafür braucht es auch mehr KiTas. Denn dort werden die Kinder mehr gefördert, als bei ihren Müttern.
- Abschaffung des Ehegattensplittings.
- "weniger starke Trennung zwischen Männerberufen mit gutem Einkommen und Frauenberufen mit schlechten Einkommen." Übersetzung: Gleicher Lohn für gleichertige Arbeit.
- Kürzung der Dauer der Zahlung des Kindergeldes. Damit Frauen wollen, was sie sollen. Aber Frau Allmendinger, angeblich wollen sie es doch schon.
- Zeit muss in Geld und Geld in Zeit umgewandelt werden können. Hugh, das Orakel zu Delphi hat gesprochen. Ihr sollt es lassen stahn!
- kleine Stundenkontingente für Frauen, die pausieren. UND die ja auch oft zu Hause abgeleistet werden können.
- Übliche Schelte der Anwesenheitskultur. Will heißen: Mehr Geld für weniger Arbeit für die Frauen. Weil die ja arbeiten, wenn sie da sind, während Männer offenbar nur schwatzen und Kaffee trinken.
- Hält nichts von diesem Drohbild, dass die Deutschen aussterben.
Auf der anderen Seite fordert sie aber auch
- eine Erleichterung der Zuwanderung
In dem Interview kommt ein Satz, der mir zu denken gibt:
Ein Burn-out kommt schneller als man denkt.
Aber, aber, Frau Allmendinger. Sie sind doch nicht etwa überfordert?
Birgit Kelle hat zu diesem Interview eine guten Kommentar geschrieben.Interessant dort auch eine Antort eines Kollegen der Doktrix:
http://frau2000plus.net/?p=289#more-289
Dr. Richard Albrecht sagt:
8. Juni 2011 um 18:17
Als Sozialwissenschaftler halte ich (wie bekannt scheinbar nur subjektiv und meinungsunerheblich) Frau WZB-Direktorin Professorin Jutta Allmendinger für keine bedeutende Soziologin und finde meine Meinung durch Allmendingers politökonomisch konjunkturopportunistische „Gewäsche“, das diese „Arbeitsmarktforscherin“ am 30. Mai 2011 in der Tageszeitung „Die Welt“ vortrug, bestätigt.
INHALT: Birgit Kelle über Jutta Allmendinger.
In einem zornigen Kommentar über kritik an das Aufjaulen nachdem FamMinisterin Kristina Schröder ihr Buch vorstellte.
Auszüge:
Frau Allmendinger ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums in Berlin, die von sich selbst sagt, sie sei „stolz eine Quotenfrau zu sein“
In einer hitzigen öffentlichen Debatte in ihrem eigenen Haus versuchte sie mich einst zu überzeugen, dass ich in meinem begrenzten Horizont gefangen sei.
* Kristina im Gouvernantenstadl
21.04.2012, 13:33 Uhr | Ein Kommentar von Birgit Kelle
http://nachrichten.t-online.de/kommentar-shitstorm-ueber-dem-familienministerium/id_55802962/index?news
http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/10803-shitstorm-ueber-dem-familienministerium
[...]
Frau Allmendinger ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums in Berlin, die von sich selbst sagt, sie sei „stolz eine Quotenfrau zu sein“ – etwas, was mir nicht einmal unter Androhung von Folter über die Lippen käme. Frauen, die nicht berufstätig sind, sind für sie „verschenkte Potenziale“.
Mit der Zeitschrift Brigitte hat sie die Studie „Frauen auf dem Sprung“ erstellt und wähnt sich seither als Kompetenzzentrum in Sachen Frauenleben. In ihren Augen bin ich eine gescheiterte Person. Weil sich meine Lebensvorstellung von Mitte zwanzig nicht mit meinem realen Leben Mitte dreißig deckt. Weil der Wandel für sie ein Scheitern ist und sie damit verstockter und konservativer ist als alle „Strukturkonservativen“ die ich kenne. Was sie nicht begreift: Ansichten können sich ändern.
Mein Leben hat die Richtung gewechselt durch Kinder und ist besser geworden, als ich mir damals überhaupt vorstellen konnte. In einer hitzigen öffentlichen Debatte in ihrem eigenen Haus versuchte sie mich einst zu überzeugen, dass ich in meinem begrenzten Horizont gefangen sei. Erst müsse sie, die Jutta, mir den Weg frei räumen, damit ich mich frei entscheiden kann – natürlich dann endlich mit offenen Augen in ihrem Sinne. Es sind solche bevormundenden Attitüden, die ich hier beispielhaft nenne, von denen die Ministerin in ihrem Buch spricht.
[...]
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
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- Liste Femanzen Prof. Dr. Jutta Allmendinger -
Oberkellner,
21.07.2013, 18:16
- Liste Femanzen Prof. Dr. Jutta Allmendinger - Kurti, 21.07.2013, 19:45
- Liste Femanzen Prof. Dr. Jutta Allmendinger - adler, 22.07.2013, 04:35