Das Schröder mit seinem Einsatz für Familien (Allgemein)
Seit Jahren hat sie es sich vorgenommen, endlich hat es geklappt: Kristina Köhler fuhr beim Frankfurter CSD auf dem Wagen der LSU (Lesben und Schwule in der Union) Hessen mit. "Konservativ, aber sexy", unter diesem Motto setzt sich die LSU innerhalb der Union für die Anliegen von Lesben und Schulen ein. "Die Mitglieder der LSU verdienen großen Respekt. Denn manchmal werden sie immer noch als Schwule und Lesben in der Union schief angesehen. Und als überzeugte Christdemokraten haben sie es auch in der homosexuellen Szene nicht immer leicht.", so Kristina Köhler. Sie selbst vertritt die Überzeugung, daß den Pflichten bei eingetragenen Lebenspartnerschaften endlich auch mehr Rechte folgen müssen.
"Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt!", sagt Kristina Köhler. Natürlich sehe das in der Union noch nicht jeder so. "Aber immer mehr!", so Kristina Köhler.
Die zweistündige Tour durch Frankfurt zu den Klängen von "Er gehört zu mir" und "I am what I am" hat ihr riesigen Spaß gemacht. "Wenn es irgendwie zeitlich geht, bin ich nächstes Jahr wieder dabei", sagte sie zum LSU-Vorsitzenden Alexander Schart.
Quelle: http://www.kristinaschroeder.de/aktuelles/kristina-koehler-beim-christop/
An der Regierung befinden sich allesamt geistig Verirrte!
Das Schröder mit seinem Einsatz für Familien
André , Monday, 22.07.2013, 12:27 (vor 4151 Tagen) @ Henry
"Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen..."
Als ob die von diesem bescheuerten offenen Brief, der vor ein paar Monaten an die Mitlgieder des Deutschen Bundestages geschickt wurde, abgeschrieben hat. (guckstu SPEIGEL) In diesem Brief wird die Öffnung der Ehe für Homoperverse gefordert. Wörtlich heißt es dort u. a.: "Wenn zwei Menschen egal welchen Gechlechts sich füreinander entscheiden und Verantwortung für sich, die Gesellschaft und die geborene als auch ungeborene Zukunft übernehmen wollen, dann ist dies zutiefst schützenswert." - Alles klar?: für die "geborene als auch ungeboerene Zukunft". Was für eine Gülle! Die Gleichmacherei ist eine schlimmere Diktatur, als es je eine gab.
ungeborene Zukunft
bbberlin , Monday, 22.07.2013, 13:07 (vor 4151 Tagen) @ André
Dazu ein Auszug aus Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat und die Kinder bringt der Klapperstorch.
Da geht es um eben diesen Brief. Und die Sprache, denn:
Die Sprache selber lässt Mängel und Lügen erkennen. Manchmal kommt sogar mehr ans Licht, als einem Autor lieb ist.
Und an der spannenden Stelle heißt es:
Und jetzt kommt es. Ich darf den Tiefpunkt des Briefes ankündigen. Ich gebe zu: An dieser Stelle war ich nicht nur tief erschüttert, sondern »zutiefst«.
Wenn zwei Menschen egal welchen Geschlechts sich füreinander entscheiden und Verantwortung für sich, die Gesellschaft und die geborene als auch ungeborene Zukunft übernehmen wollen, dann ist dies zutiefst schützenswert.
Bisher dachte ich immer, dass es nur gewisse Anwälte schaffen, auf kleinem Raum so viel zu verdrehen. Die »Verantwortung« ist wieder da. Natürlich spricht nichts gegen Verantwortung. Im Gegenteil. Doch wir sollten kurz vorspulen und das Ende des Satzes ansehen, wo uns der Superlativ »zutiefst« wie ein Warnlicht entgegenblinkt.
Ein Superlativ ist oft eine Fehlermeldung, so auch hier. Es heißt: »Wenn zwei … Verantwortung … übernehmen wollen, dann ist dies zutiefst schützenswert.« Schützenswerte Verantwortung, das ist – sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig. Eine Verantwortung, die ihrerseits geschützt werden muss, ist keine, auf die ich mich verlassen möchte. Ich denke da an das Lied von Georg Kreisler, »Schützen wir die Polizei«.
Das ist, wie jeder weiß, der Kreisler kennt, ironisch gemeint. Wie sonst? Wer sollte die Verantwortung übernehmen für die, die die Verantwortung tragen? Wir sind am Tiefpunkt angelangt, weil Verantwortung nicht zu Gleichstellung passt. Wenn jemand Verantwortung
für einen anderen übernimmt, ist er übergeordnet. Andererseits ist jemand, der Schutz für sich in Anspruch nimmt, nicht gleichgestellt. Er ordnet sich unter. Wer soll in einer gleichgestellten
Gesellschaft die Verantwortung übernehmen?
Eine schöne Verantwortung ist das! Das Band, »das unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält«,
wird reißen, bevor es zur ersten Belastungsprobe kommt. Wir haben es geahnt. Die Vorkämpfer für die Gleichstellung haben es selbst zugegeben und ihr Versagen angekündigt. Erinnern wir uns: Wofür wollen die zutiefst schützenwerten Leute Verantwortung übernehmen? Erstens »für sich« – gut. Zweitens für »die Gesellschaft« – auch gut, aber mit Vorbehalt. Dann wurde die Katze aus dem Sack gelassen. Denn wofür noch? Achtung: »für die geborene als auch ungeborene Zukunft«.
Hier soll Verantwortung für etwas übernommen werden – und gleichzeitig für das Gegenteil davon. Das ist keine Verantwortung mehr. Wenn man die Verantwortung sowohl für das Gelingen als auch für das Scheitern übernimmt und dabei von Anfang an beides gleichsetzt, dann wird aus der Verantwortung eine Lizenz zum Zerstören. Future und No Future sind dann zwei Seiten derselben wertlosen Münze. Mich machen Formulierungen schwindelig, die gleichzeitig
das Gegenteil von dem bedeuten sollen, was sie sagen, die Ja und Nein in eine Aussage packen. Dem Verfasser des Briefes geht es offenbar nicht so.
Bei der »geborenen als auch ungeborenen Zukunft« kommt noch etwas dazu. Geboren
wird nicht die Zukunft, geboren werden erst einmal Kinder. Geborene Zukunft ist Gegenwart mit Kindern. Und die »ungeborene Zukunft«? Ist das die Zukunft derer, die keine Kinder haben? Oder eine Zukunft ohne Kinder? Oder eine Zukunft, in der es zwar Kinder gibt, die aber – aus welchen Gründen auch immer – nicht »geboren« wurde? Es wird uns nicht verraten. Vermutlich müsste der Satz heißen: »Wenn zwei Menschen … Verantwortung für … geborene als auch ungeborene Kinder übernehmen wollen.«
Dieser Satz wird uns nicht zugemutet. Deshalb flüchtet sich der Briefschreiber in schlechte Lyrik und versteckt sich hinter dem Platzhalter »Zukunft«. Klar, »geborene als auch ungeborene Zukunft« klingt irgendwie liberal und pathetisch zugleich. »Geborene als auch ungeborene Kinder« dagegen würde einfach nur grausam klingen, weil Leben und Nichtleben gleichgestellt werden – am Beispiel eines Lebewesens und nicht eines leblosen Abstraktums. Leben und Nichtleben sollen gleich viel gelten. Dazu müssen wir im höchsten Maße gleichgültig werden. Wenn wir das schließlich sind, beschädigen wir nicht etwa das ungeborene Kind, sondern das lebende, das die Dornenhecke aus Verhütung und Abtreibung passiert hat, mit unserer Gleichgültigkeit. Das Programm des Briefschreibers enthält eine Aufforderung zu liebloser
Gleichgültigkeit gegenüber Kindern.
ungeborene Zukunft
André , Monday, 22.07.2013, 13:51 (vor 4151 Tagen) @ bbberlin
...und 'n Link dazu. Das Heftchen lohnt sich unbedingt! Demnächst gibts dazu eine Besprechung auf der Blauen Narzisse.
Das Schröder mit seinem Einsatz für Familien
Detektor, Monday, 22.07.2013, 14:33 (vor 4151 Tagen) @ André
Homoperverse
Wer ist noch dieser Meinung?
Nur zu.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
„Null auf Null dreht sich nicht.“
roser parks , Monday, 22.07.2013, 16:05 (vor 4151 Tagen) @ Detektor
Homoperverse
Wer ist noch dieser Meinung?Nur zu.
Was wird'n das für'ne Konstruktion?
Maxim Schewtschenko - Nein der homosexuellen Propaganda
www.youtube.com/watch?v=kRttGSFgg6w
Münchener Bürgermeister finanziert und organisiert die Homo-Parade in Kiew, die Ukraine
www.youtube.com/watch?v=pRLaQ0VWYDs
„Null auf Null dreht sich nicht.“
Detektor, Monday, 22.07.2013, 16:34 (vor 4151 Tagen) @ roser parks
Was wird'n das für'ne Konstruktion?
Ich interessiere mich halt für die Visionen und Begehrlichkeiten anderer Leute. Schließlich will man wissen, in was für einer postfeministischen Welt man da unter Umständen landet, wenn einige so könnten wie sie usw. Das ist dabei dann ein Baustein von vielen, der zur Klärung beiträgt.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
„Null auf Null dreht sich nicht.“
roser parks , Monday, 22.07.2013, 20:44 (vor 4151 Tagen) @ Detektor
Was wird'n das für'ne Konstruktion?
Ich interessiere mich halt für die Visionen und Begehrlichkeiten anderer Leute.
Bei der staatlichen Homopropaganda sehe ich keine ehrbaren Absichten, es ist nur Mittel zum Zweck. Wobei Schröderline alles wahrscheinlich nur nachblabbelt.
Schließlich will man wissen, in was für einer postfeministischen Welt man da unter Umständen landet, wenn einige so könnten wie sie usw. Das ist dabei dann ein Baustein von vielen, der zur Klärung beiträgt.
Wie das ausgeht, kann ich dir sagen:
"Rosen für den Staatsanwalt"
http://www.youtube.com/watch?v=1tR1ol2Negw
„Null auf Null dreht sich nicht.“
Nihilator , Bayern, Monday, 22.07.2013, 23:51 (vor 4151 Tagen) @ roser parks
Was wird'n das für'ne Konstruktion?
Ich interessiere mich halt für die Visionen und Begehrlichkeiten anderer Leute.
Bei der staatlichen Homopropaganda sehe ich keine ehrbaren Absichten, es ist nur Mittel zum Zweck.
Worauf Du einen lassen kannst - wenn der Staat sogar soweit geht, auf Einnahmen zu verzichten. Wo hat es das je gegeben? Wann immer der Staat auf Steuern verzichtet hat, tat er es ausschließlich in Erwartung künftiger, höherer Einnahmen. Was dagegen bei den Homos reinkommt, ist weitgehend egal, wahrscheinlich ist der Saldo eh negativ. Der bolschewistische Staat denkt nicht mehr rein wirtschaftlich, er ist bereits angereichert um ideologische Ziele. Und die sind in Geld kaum mehr meßbar.
Wobei Schröderline alles wahrscheinlich nur nachblabbelt.
Nein, glaube ich nicht mal. Sie glaubt, ihren Glauben mit dem Feminismus irgendwie vereinen zu können, indem sie Ziele übernimmt, partiell nachgibt. Wie schnell aus eine kompromißbereiten Haltung feministische, unversöhnliche und mörderische Feindschaft wird, weiß sie ja nun.
Wie das ausgeht, kann ich dir sagen:
"Rosen für den Staatsanwalt"
http://www.youtube.com/watch?v=1tR1ol2Negw
Na, eben.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Hier bilden sich seit langer Zeit Parallelgesellschaften!
Kalle Wirsch, Monday, 22.07.2013, 23:29 (vor 4151 Tagen) @ Henry
Ich habe mittlerweile auf vielen Gebieten den Eindruck, dass sich "Parallelgesellschaften" entwickelt haben, die sich zwar medial hochposten und per Politik finanziell fördern, aber mit dem normalen Bürger in keinerlei Verbindung stehen. Auch und vor allem die Rechtshuren leben in einer selbstgeschaffenen "Seifenoperblase".
Ich agitiere in der antifeministischen Sache stetig und so komme ich auch mit vielen Menschen in´s Gespräch. Gerade was uns z.B. diese GenderIdioten oder RechtsIrren hier vermitteln wollen, stößt bei vielen normalen denkenden Menschen nur auf vollkommenes Unverständnis. Hier ist noch nichts verloren und so wie sich die Gesamtlage mir darstellt, wird sich die Vernunft wieder durchsetzen. Es wird eine Weile dauern, aber dann werden sich viele Täter(innen) für ihr heutiges Handeln gegen die Gesellschaft verantworten müssen. So auch dieses pink-depperte Girlie.
Apropo "Parallelgesellschaften": Da wo ich gerade war, lässt man den "Rechtsstaat" außen vor und klärt seine Angelegenheiten unter sich. Das betrifft nicht nur die Rechtssprechung, sondern auch die Einkommenversteuerung. Diese Menschen haben erkannt, dass sie den Staat nicht brauchen. Im Gegenteil, er behindert ihr Leben.
Denkt mal darüber nach. Lasst doch die Irren weiterziehen. Wir leben hier und wir sollten uns nicht von solchen Häufchen von Scheiße unser Leben regulieren lassen. Steigt einfach aus! Ohne uns sind die irgendwann mal alle.