Silke Burmester ist eine jener verbitterten Emanzen, die regelmässig im Spiegel ihren Männerhass herausschreien.

Die hat jetzt ein Problem.

Es ist nämlich Sommer, und die Leute bumsen. Bei offenen Fenstern.

Man muss sich das jetzt bildlich vorstellen: da ist diese einsame, verbitterte Frau, die nur hassen, aber nicht lieben gelernt hat. Die liegt auf ihrem Bett, eine verwitterte Gurke auf dem Nachttisch, keine Freude mehr am Leben.

Und die hört jetzt, wie die Leute ficken. Vor allem hört man die gesunden Frauen.

Was macht dann eine Spiegel-Redaktöse? Sie schreibt sich ihre Wut vom Hals.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/helden-der-gegenwart-silke-burmester-ueber-sexgeraeusche-a-912213.html

Vor allem hört man die gesunden Frauen.

DAS ist der wahre Grund ihrer Wut!
Weil es selbst nach Jahrzehnten der Pathologisierung immer noch Frauen gibt, denen Hetensex gefällt! Das darf nicht sein! Schnaub, heul!

Was macht dann eine Spiegel-Redaktöse? Sie schreibt sich ihre Wut vom Hals.

Dem Schlechten ist alles schlecht!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Man muss sich das jetzt bildlich vorstellen: da ist diese einsame, verbitterte Frau, die nur hassen, aber nicht lieben gelernt hat. Die liegt auf ihrem Bett, eine verwitterte Gurke auf dem Nachttisch, keine Freude mehr am Leben.

Der Studiengang Gender Studies der Universität Basel bietet jetzt Kurse für solche Armen Frauen an, für die ein normaler Mann keine Verwendung hat. Grimmigen, verbiesterten, dauerempörten Opfa des Patriarchats der Rassen Hass, Trotz und Quotzensänfte werden nun von der Unidäd geholfen!

Hier werden Sie geholfen:

«Do it yourself: Sextoys basteln»

der Universität Basel im Mai veranstaltet wurde. Die Teilnehmer sollten während des Workshops im Café Hammer in Basel lernen, wie man sich aus Rüebli, Gurken oder Bananen Dildos und weiteres Sexspielzeug basteln kann.

Hammer!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

an diese weißen Wale traut sich nicht mal mehr Kapitän Ahab ran

Zitat Artikel: "Heute würde ich gern ab und zu mal an einem Sonnabendmorgen einen Hinterhof angucken, abends auf dem Balkon sitzen oder durch die Straßen gehen, ohne zum Publikum eines Aktes zu werden, der mich unangenehm berührt, weil ich meine, dass er mich nichts angeht."

Das Private ist Privat. Schön, dass es Leute gibt, die das auch so sehen wie ich. Schade, das es diesmal ausgerechnet Silke Burmester ist.

Wenn mann dann stöhnen aus dem offenen Balkonfenster hört, dann lächelt man, nimmt etwas von der Erregung mit, freut sich für die und geht weiter, ist doch viel unaufdringlicher als kreischende Weiber mit Hängetitten.

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Patriarchale Spülregeln