Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mir kommen die Tränen (Recht)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 25.11.2012, 23:28 (vor 4381 Tagen) @ James T. Kirk

Von welchen? Und was meinst Du mit dem besseren Menschenbild? Männer sind Unterdrücker und potentielle Vergewaltiger?


Ganz einfach. Wenn die Linken Männer diskriminieren, diskriminieren die Rechten dann Frauen und setzen sich für Männer ein? Oder wie?


Die Rechten behandeln Männer als Männer und Frauen als Frauen. Diskriminieren -also unterscheiden- tun sie dabei selbstverständlich, denn was kann es Absurderes und Ungerechteres geben als Frau wie Mann und umgekehrt zu behandeln?

So etwas findest Du nicht in der Politik hierzulande? Richtig. Genau das ist das Problem. Es gibt keine Rechten, die irgendwie wahrnehmbar wären, in den durchweg linksversifften Systemparteien schon gar nicht.

Die Sache ist also sekundär.

Durchaus nicht. Es gibt überhaupt nichts Primäreres.

Besseres Menschenbild: Sozialer, weniger Leistungsideologie. Weniger korrupt und verlogen. Weniger promoviert. Etc. Ist nicht schwer.

Ich weiß nicht, ob ich Dich anhand der wenigen Worte richtig verstehe. Willst Du mir sagen, daß das Wunschbild vom Menschen der Linken positiver und darum besser wäre? Das ist zumindest richtig; Linke schließen generell von ihren Wünschen auf die Realität. Die Möglichkeit, die Realität ihren Wünschen anzupassen, schätzen sie generell als annähernd unbegrenzt ein. Mißerfolge sind kein Zeichen eines Fehlers ihrer Ideologie (können sie gar nicht sein, denn man hat ja die Wissenschaft auf seiner Seite), sondern Ansporn zu größerer Radikalität. Dieser Schluß ist zwingend. Und damit auch Stalins, Hitlers und Pol Pots Massenmorde für eine bessere Gesellschaft.

Das bessere Menschenbild ist immer das realistischere. Nur auf dem Boden der Realität lassen sich halbwegs verläßliche Prognosen treffen und daran ausgerichtet sich später als richtig erweisende Maßnahmen vornehmen. Wichtig ist dabei, die Würde des Menschen unantastbar in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Ansprüche erfüllt das christliche Menschenbild am besten.

> Kann den Ärger über das Feminunze bei den Linken verstehen. Das finde ich auch widerlich. Ich werde aber tatsächlich mal Linke konfrontieren. Ihr könnt euch denken, daß das nicht die angenehmste Situation für solche Politiker werden wird, wenn der Kritiker selbst auch ein Linker ist.


Macht ihr's bei den Rechten. Das wird kein Paradies ergeben. Aber es kann nachdenklich machen.

Vertraut mal der Kommunikation. Nicht jeder Politiker ist strunzdumm und argumentationsresistent.

Richtig. Aber das ist auch nicht das Problem. Politiker stellen eine Negativauslese dar, im Hinblick auf Egoismus, Skrupellosigkeit und Rückgratlosigkeit. Je linker, desto schlimmer. Das sind genau die Eigenschaften, die in unserem System an die Spitze bringen. Die einzige Chance ist also, nicht um Verständnis zu werben oder an Gerechtigkeitssinn zu appellieren, sondern dem Politiker Themen in Aussicht zu stellen, mit denen er sich profilieren und an denen er direkt profitieren kann. Kannst Du das?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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