Der Artikel über Andreas Kemper wurde innerhalb kürzester Zeit 1500 aufgerufen. Damit steht er jetzt in den TOP-75! Manfred Kleine-Hartlage und Bernhard Lassahn können da nicht mithalten.

In diesem Monat wurde gelesen (Auswahl):
74. Andreas Kemper (1819 Aufrufe 1.-22. Juli)
125. Manfred Kleine-Hartlage (1084)
80. Fall Gustl Mollath (497)
172. Andreas Marquardt (488)
59. Horst Arnold (320)
246. Hinrich Rosenbrock (288)
270. Hadmut Danisch (262)
287. Bernhard Lassahn (260)
28. Kachelmann-Prozess (227)
251. Rainer Hoffmann (147)
87. Ralf Witte (144)

Andrea(s) Kemper

Ich schlage vor, bei Eingabe der Terminologie "Frau Kemper" in das Suchfeld eine Weiterleitung auf den Artikel zu ihr zu bewerkstelligen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ich sehe gerade, Kemper schäumt vor Wut:
Nach meinem Interview im Spiegel zur Demokratiefeindlichkeit einer Reihe von AfD-Repräsentanten reagierten AfD-Sympathisanten mit einem zu erwartenden Angriff gegen meine Person. Hierbei wurde ein denunziatorischer Artikel aus der antifeministischen Wikimannia bemüht.

Wikimannia entzieht sich bewusst der deutschen Rechtsprechung, es gibt keine Person, die sich mit Klarnamen verantwortlich zeichnet. Sollte eine solche Person ausfindig gemacht werden, würde es für sie sehr teuer werden, da auf verschiedenen Ebenen gegen die deutsche Rechtsprechung verstoßen wurde.

Der Hass, der auf der Wikimannia-Seite gegen meine Person deutlich wird ...
Schließt natürlich von sich auf andere.

Dummerweise hat Mus Lim seinerzeit alles haarklein belegt. Die Liste der Fußnoten ist deshalb ziemlich lang.

Und wie aus den Leserkommentaren (Focus am 21. Juli 2013) hervorgeht, die Leute sind nicht blöd und verstehen sehr gut die Sachlage. Armer Kemper, er bettelt ja geradezu um einen Termin bei Gericht. Wir sollten ihm Leutnant Dino als "Klarnamen" anbieten. Der hat Erfahrung mit sowas. *grins*

Andererseits sind einige Männerrechtler nicht zu blöd, ihre Demokratiefeindlichkeit offen zur Schau zu tragen. In einem Foren-Beitrag auf der rechtsextrem-antifeministischen Seite wgvdl.com, die zum selben Laden gehört wie Wikimannia, heißt es zu meinem Spiegel-Artikel (zur besseren Lesbarkeit bitte das Zitat anklicken):

“Kannst mal sehen, wo das hinführt”, wenn “alle mitbestimmen in der Demokratie”. Der Satz hätte auch vom AfD-Gründer und -Sprecher Konrad Adam kommen können.
Fein, Kemper, brav! Immer schön mitlesen, gell?

Und gerade sehe ich *schenkelklopfer*, dass zwei Absätze aus Kempers Spiegel-Beitrag in Wikipedia übernommen wurden. Zirkulärer könnte die "Wahrheit" gar nicht mehr ausfallen. *prust*

Der Soziologe Andreas Kemper stuft die Argumente, Parolen und Tendenzen der AfD wie etwa „Klassische Bildung statt Multikulti-Umerziehung” als rechts ein. Die neurechte Zeitung Junge Freiheit sei dabei ein „inoffizielles Parteiorgan”, das die rechtskonservative Szene auf die AfD einstimme, während die AfD wiederum es als normale bürgerliche Zeitung beschreibe. Laut Kemper bediene die AfD „mit Forderungen wie die gegen eine 'ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme' zwar Vorurteilsstrukturen, wie sie unter anderem Sarrazin pflegt, steht jedoch nicht in der ersten Reihe, wenn es um Rechtspopulismus geht, wie wir ihn von den PRO-Parteien oder der Internet-Seite 'Politically Incorrect' kennen”.[80]

Kemper unterscheidet im Spiegel im Juli 2013 einen „technokratischen“, vornehmlich auf wirtschaftspolitische Themen wie Euro-Rettung und Staatsverschuldung fixierten Parteiflügel, und einen mit der Tea-Party-Bewegung in den USA vergleichbaren zweiten Parteiflügel mit teilweise homophoben und antidemokratischen Tendenzen. Die AfD habe „starke Wurzeln im nationalliberalen Lager, das elitäre und homophobe Meinungen“ propagiere, die sich „regelrecht demoktatiefeindlich“ äußerten. Als Beispiele nannte Kemper Äußerungen des Vorstandsmitglieds Konrad Adam, der Arbeitslosen das Wahlrecht entziehen wolle, den Ökonomen und wissenschaftlichen Berater der Partei Roland Vaubel, der eine „unternehmerfreundliche Demokratie […] zu Lasten finanziell schwacher Kreise“ fordere, sowie die Listenkandidatin Beatrix von Storch, die eine vermeintliche „Minderheiten-Lobby“ der Schwulen und Lesben bekämpfe.[81]

[81] Spiegel-Interview mit Andreas Kemper: Parteien: „Vergleichbar mit der Tea-Party“, in: Der Spiegel 30/2013, S. 15

http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_für_Deutschland#Einschätzungen_von_Wissenschaftlern

"Einschätzungen von Wissenschaftlern" *rofl*
Solche "Wissenschaftler" braucht die Welt!

Eingestellt hat den Text übrigens JosFritz:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alternative_für_Deutschland&diff=prev&oldid=120744295

Ich "befürchte", dass Kemper den Ruf der Wikipedia noch im Alleingang ruiniert.

Dös Kemperle sollte eigentlich irgendeine Ehrung von Wikimania erhalten.

Mit seinem Angriff auf die AfD hat er doch viel von seinen Einstellungen zu Allem, was nicht linksradikal ist preisgegeben.
Er hat damit so viele Kommentatoren dort dazu gebracht sich im Netz kundig zu machen. Viele verweisen auch gleich auf Wikimania.

Also: Kemperchen hat eine sehr gute Arbeit für die Bekanntheit gemacht.
Weiter so!

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

(→‎Einschätzungen von Wissenschaftlern: erg. Spiegel-Interview mit Andreas Kemper zu homophoben und demokratiefeindlichen Tendenzen)

hab ich da gelesen. Häää - von "Wissenschaftlern" ??

Es ist die Einschätzung eines Linksradikalen, der sich Wissenschaftler nennt, aber keiner ist und der sein Geschwafel nur zu gern als wissenschaftliche Leistung vermarkten möchte.

Ob dieses Fritz eine Sockenpuppe oder gar die Schande aus M. ist ??.

Benutzer:JosFritz

Geschlossen.

aber, solche Wissenschaft kennt man ja noch: "der Sozialismus siegt, weil er die gerechtere Gesellschaftsordnung ist...
Naja

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

... ist zwar schon an einen anderen Blog gebunden, aber warum nicht?

http://www.maskulist.de/DIE-LILA-KROETE/Die-Lila-Kroete-8-an-Barbara-Stiegler-und-die-Friedrich-Ebert-Stiftung