Wie es endet! (Allgemein)
DschinDschin, Monday, 22.07.2013, 18:22 (vor 4151 Tagen)
Ja, ja, ja, alles in Englisch, aber egal, so wird es enden.
Hehehehehehehehe!
Sex ist der verzweifelte Kampf mit dem Tod!
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Blödsinn
Holger , Monday, 22.07.2013, 21:58 (vor 4151 Tagen) @ DschinDschin
Sex ist der verzweifelte Kampf mit dem Tod!
DschinDschin
nichts dergleichen, Mann. Das ist doch kompletter Unsinn! Wer beim Sex an den Tod denkt, sollte sich umgehend in geschlossene psychiatrische Behandlung begeben.
Ich war dereinst der einzig Notarztwagen fahrende Psychiatrieassistent Deutschlands (man muß natürlich dazureimen: mit einer fast abgeschlossenen Facharztausbildung in Innere und Notfallmedizin) und darf Dir eine Binsenweisheit psychiatrischer Assistenzärzte mitteilen: wennse auf dem Stationsklo miteinander vögeln, kannste se entlassen.
Denke über den Zusammenhang zwischen Depri und Libido nach und reflektiere, ob es da möglicherweise einen Rückkopplungseffekt gibt. Meine letzte Patientin habe ich jedenfalls mit einem harten Fick geheilt. Sie stalkt mich heute noch, nach 20 Jahren. Ab und zu gebe ich ihr nach.
Blödsinn
Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 23.07.2013, 01:58 (vor 4151 Tagen) @ Holger
Ich war dereinst der einzig Notarztwagen fahrende Psychiatrieassistent Deutschlands (man muß natürlich dazureimen: mit einer fast abgeschlossenen Facharztausbildung in Innere und Notfallmedizin) und darf Dir eine Binsenweisheit psychiatrischer Assistenzärzte mitteilen: wennse auf dem Stationsklo miteinander vögeln, kannste se entlassen.
Denke über den Zusammenhang zwischen Depri und Libido nach und reflektiere, ob es da möglicherweise einen Rückkopplungseffekt gibt. Meine letzte Patientin habe ich jedenfalls mit einem harten Fick geheilt. Sie stalkt mich heute noch, nach 20 Jahren. Ab und zu gebe ich ihr nach.
Das klingt zu sehr nach einem Drehbuch für 'nen Porno. Vor allem das mit dem Notarztwagen.
Blödsinn
DschinDschin, Tuesday, 23.07.2013, 09:15 (vor 4151 Tagen) @ Holger
bearbeitet von DschinDschin, Tuesday, 23.07.2013, 09:24
Beim Sex geht es im Kern immer um Fortpflanzung, auch wenn er, selbst im Tierreich, auch andere soziale Funktionen hat.
Und Fortpflanzung ist der Kampf mit dem sicheren Tod (der Art).
Worin es bei dieser mindcontroll-Geschichte geht ist ein Gensatz, der "Powerfrauen" in breeder verwandelt, die dann auf Grund ihrer höheren Vermehrungsrate, diesen Gensatz im Genpool der Art verbreiten.
M. Heisenberg untersucht an Drosophila den Zusammenhang zwischen Genen und Verhalten: m.heisenberg
Dass es einen solchen Zusammenhang zwischen Genen und Verhalten gibt, ist unstrittig. Das Maß variiert nach der Notwendigkeit. In einer Umgebung, in welcher Kultur Fortpflanzung sogar hemmt, werden die Gene, die fest verdrahteten Bedürfnisse, die entscheidenden Faktoren.
Feminismus ist der Wind, der das Streu vom Weizen trennt, die Kraft, welche die unmütterlichen Frauen aus dem Genpool tilgt.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Sinn
Roslin, Tuesday, 23.07.2013, 21:25 (vor 4150 Tagen) @ DschinDschin
@ Dschindschin
*Feminismus ist der Wind, der das Streu vom Weizen trennt, die Kraft, welche die unmütterlichen Frauen aus dem Genpool tilgt.*
Geht nicht von heute auf morgen, dauert einige (3) Generationen. Eine ist schon rum. Wird trotzdem den heute lebenden Männern nicht viel helfen.
Führt außerdem nicht zu einer Tilgung, sondern nur zu einer wohl ziemlich massiven Ausdünnung, aber ein Restbestand an Genmustern, die "Karrierefrauen" bauen, bleibt im Spiel.
Falls die Zeiten mal wieder ungünstiger werden für vor allem an Fortpflanzung interessierte Frauen.
Die Freu vom Reizen trennen
knn, Wednesday, 24.07.2013, 12:21 (vor 4149 Tagen) @ Roslin
@ Dschindschin
*Feminismus ist der Wind, der das Streu vom Weizen trennt, die Kraft, welche die unmütterlichen Frauen aus dem Genpool tilgt.*
Geht nicht von heute auf morgen, dauert einige (3) Generationen.
Nee, das geht in jeder Generation, da brauchst du nicht so unnötig pessimistisch zu sein
"Spreu vom Weizen" hat DschinnDschinn vielleicht etwas zu stark ausgedrückt, weil es immer einen Restbestand von Femastasen und Pinken Pudeln geben wird.
Aber es braucht nur eine Generation, um zu einem massiven Verlust an Karrierefrauen-Biomasse zu führen. Die nächste Generation hat dann wieder ihre Verluste und so weiter. Abgesehen davon wirkt Rabenmutterschaft bis in die Tochter-Tochter-Generation nach.