Die Grünen waren und sind schon immer ein Sammelbecken für komische Typen, Wutbürger, Quertreiber/Querdenker usw. gewesen.
Und wie in allen Parteien geben oftmals kleine schrille Minderheiten den Ton an um sich am großen Kuchen etwas mehr abzuschneiden, als eigentlich gewollt.
Irgendwelche Überzeugungstäter packen dann in letzter Minute noch absurde Vorschläge in Beschlüsse rein um sich das dann in letzter Minute als Meinung aller abnicken zu lassen. Und die Grünen sind da eben besonders anfällig.

Die ganze Debatte ist aber sowas von tot. Hat es dem J.Fischer geschadet, dass er an gewalttätigen Demonstrationen teilgenommen hat? Nö.

In den Anfangsjahren der Partei forderte eine Arbeitsgemeinschaft nach SPIEGEL-Informationen offen die Legalisierung von Sex mit Kindern. Sie wurde nicht nur geduldet, sondern von Bundeszentrale und Bundestagsfraktion finanziert.

Cohn-Bendit widersprach der Auffassung, dass die Legalisierung von Sex mit Kindern bei den Grünen in den achtziger Jahren eine Minderheitenposition war. "Sie müssen sich nur die Anträge zur Altersfreigabe beim Sex mit Erwachsenen ansehen", sagte Cohn-Bendit dem SPIEGEL. "Das war bei den Grünen Mainstream." H I E R

Und DER muss es ja wissen

Päderasten bei den Grünen der frühen 80er, war das nur eine Splittergruppe? Die AG hatte mehr Einfluss, als es die Partei heute glauben machen will.
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Dennoch war der Einfluss der Bundesarbeitsgemeinschaft „Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ viel größer, als Beck behauptet. Denn sie arbeiteten jahrelang direkt der Bundestagsfraktion der Grünen zu – und wurden auch von ihr finanziert. Die Schwulen und Päderasten, parteiintern gern mit dem Kosewort SchwuPs verniedlicht, saßen mit an den Schalthebeln.
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Volker Becks Heldengeschichte(Er hätte die Kinderficker vertrieben) suggeriert, dass die Grünen sich von den Päderasten trennten. Es waren aber nicht etwa die grünen Abgeordneten, die die Päderasten vor die Tür setzten. Diese sagten sich von sich aus im Februar 1985 von der Fraktion los – um „künftig mehr in die ganze Partei hineinzuagieren“, Dazu hatten sie auch allen Anlass.

Die Partei hatte den Prüfauftrag erhalten, sexuelle Gewalt gegen Kinder zu legalisieren. in der Taz

Und dieser Beck hat sich geändert? Oder ist der Grünen-Erfolg für die Schwulen nur ein Teilerfolg? Damals haben sie es nicht getrennt, Schwule und Kinderficker...

Grüner Kindersex: Volker Beck fordert offen die “Entkriminalisierung" von Sex mit Kindern und Jugendlichen. Eine "Mobilisierung der Schwulenbewegung" soll dieses Ziel Erreichen

Also, Beck will die Schwulenbewegung für Sex mit Kindern nutzen, sagt er selbst !
Interessanter Beitrag

Hierzu gehört insbesondere die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Jungen vor homosexuellen Handlungen:

“Die Strafdrohung belastet das konfliktfreie sexuelle Erleben derjenigen Jugendlichen, die sich ihrer homosexuellen Orientierung bereits gewiss sind. Die Strafandrohung, der sich ein zufällig über 18 Jahre alter Partner ausgesetzt sieht, vermittelt eine negative Bewertung der gesamten Beziehung …”
(Bundesdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).

Deshalb jetzt die Frühsexualisierung als Vorbereitung. Jungs in einem Alter, wo Mädchen einfach "Blöd" sind, wo die Entscheidung zum Spielzeug Auto oder Puppe ansteht zu einer homosexuellen Aussage bringen, um sie zu mißbrauchen ?????
Da habe ich auch noch keinen Protest der Homos gehört.

Grüne - ich muss kotzen!

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Doch, aber es ist ihnen egal. Weil sie so sind, wählen sie eben grün....

Dann meinst du, es wird keine mehr zugeben, daß sie die Grünen wählt?

Nöö! Ich meinte, moralisch degenerierte Elemente wie Grünenwähler scheren sich einen Dreck darum, ob ihr Mandatsträger ein Kinderschänder ist......

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Es ist gerade einmal drei Jahre her, dass Volker Beck von den Grünen dem Südwestdeutschen Rundfunk (SWR) in Stuttgart mit dem Staatsanwalt drohte, weil ein Interview ausgestrahlt werden sollte, in dem es nicht nur um Gerold Beckers serielle Sexualverbrechen an Odenwaldschülern und den Minimalismus einer nur sexuell begründeten Identität ging, sondern ebenso um den Hinweis auf Becks rechtspolitisches Versprechen, Pädophile als die letzten Leidtragenden von Sexualrepression an den Segnungen der sexuellen Befreiung beteiligen zu wollen.
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1988 war das mit dem Ruf identisch, das Schutzalter für Kinder herabzusetzen. Der § 218 zur Abtreibung war 1976 gefallen wie der § 175 zur Homosexualität, deshalb sollte auch der Schutz der Kinder fallen.

geschrieben am 25. Jul. 2013, 19:27

Vor 3 Jahren konnte er es noch verhindern

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Na, und? Das dritte Reich ist schon fast 70 Jahre her und wird trotzdem täglich aufs Brot geschmiert.

Da ist die Haltbarkeitsfrist ja auch 1000 Jahre!

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!