Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie man Fakten verdrehen kann (Allgemein)

Sachse @, Friday, 26.07.2013, 08:32 (vor 3928 Tagen)

Oder wie doof manche denken:
Das fiel mir auf:

Die Bezeichnung (Heterosexualität)wurde nach 1870, und damit nach der Einführung des Begriffs „Homosexualität“ eingeführt. Dabei ist anzumerken, dass selbst diese sexuelle Orientierung, die als selbstverständlich, natürlich und stabil gilt, erst seit 1870 existiert Quelle

Nun, das soll doch wohl vermitteln, dass es der Homosexualität bedarf, damit zwischen Mann und Frau etwas passiere ? Das Homosexualität zuerst da war ?
So ein Scheiss! Es bedurfte für die Sexualität keines eigenen Namens, da man das Normale nicht vom Normalen unterscheiden musste.

...Davor gab es zwar gegengeschlechtliches sexuelles Begehren, aber keine heterosexuelle Identität.


Richtig! Es gab, so wie es ist, Mann und Frau. (und es gab dann Kinder ;-) )

Bestimmt wird eine heterosexuelle Orientierung durch Befragung und Bewertung von Häufigkeitsangaben körperlicher Reaktionen auf visuelle Reize. Heterosexualität ist sehr weit verbreitet, etwa 95% der deutschen Erwachsenen zählen dazu. Viel kleiner ist der Prozentsatz in der Kindheit und Pubertät. Über die Entstehung von Heterosexualität herrscht Unklarheit.


Aha, ein Begehren zwischen Mann und Frau aus einer verhaltensbedingten Anziehung bleibt ausgeschlossen. Also soll wohl heißen, wahre Partnerschaft nur unter Schwulen.

Weiter geht es da:
Heterosexualität birgt durch die anatomische, soziale und psychische Verschiedenheit von Frauen und Männern Verständigungsprobleme und Konflikte, heterosexuelle Beziehungen verlangen daher ein großes Maß an Kommunikation

Soso, auf der einen Seite gibt es ja keine, nur sozialisierte Unterschiede zwischen Mann und Frau, sagen die, aber dann sind die doch da und machen Heterosexualität so problematisch. Leute, werdet besser schwul?

Und für solchen Mist wird Steuergeld ausgegeben . . .

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


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