Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Bam Björling (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Friday, 26.07.2013, 14:36 (vor 3898 Tagen)

F36 Bam Björling – SWE – Vorsitzende des Kvinnoforum (Frauenforums) - Die Mission von Kvinnoforum ist es mit Strategien fur einen strukturellen Wandel zu arbeiten und die
Starken der Frauen in ihrem eigenen Leben, in ihrem Arbeitsleben zu erhohen und weltweit einen bestimmten gesell-schaftlichen Level für Frauen zu erreichen – www.kvinnoforum.se – bam.bjorling@kvinnoforum.se - http://www.ashacentre.org/media/k2/items/cache/9ded0288e863fbe79d863f606cb05c21_Generic.jpg

"Schweden hat zweifellos eine Vorreiterrolle im europäischen Raum, was die Gleichstellung der Geschlechter angeht. FeministInnen erfreuen sich sogar so großer Anerkennung, dass es ihnen möglich ist, nicht nur eine politische Partei zu gründen,"
"In dieser TV Show mit dem reißerischen Titel Kampf der Geschlechter verkündete von Wachenfeldt "Männer sind Tiere" und "wandelnde Dildos", was verständlicher Weise zu massiven Protesten führte. Von Wachenfeldt erhob allerdings ebenfalls und berechtigt Einspruch. Die ausgestrahlten Aussagen waren sehr gezielt aus dem Zusammenhang gerissen, "
"In diesem Zusammenhang wurden auch viele Aussagen der Soziologie Professorin und Theologin Eva Lundgren, die die Linie von ROKS entscheidend mitgestaltet, angeführt, unter anderem jene, dass Schweden von einem breiten Netz satanistischer Kindermörder unterwandert wird und nicht-gewalttätige Männer eine Minderheit seien. (Erstere Behauptung werden gerade von der Universität Uppsala, an der Lundgren eine Professur inne hat, überprüft.)"
"Die Reaktionen der Öffentlichkeit zur feministischen Praxis in Schweden zeigen, dass Feminismus nicht eine Umkehrung der vorherrschenden Unterdrückungs- und Diskriminierungspraxis bedeuten darf und kann. Buben- und Männerarbeit sollte auch ein wichtiges Anliegen von FeministInnen sein, da diese Gruppen einen großen Teil der Gesellschaft darstellen und ein Umdenken in Richtung Frauenförderung und Gleichbehandlung gerade unter ihnen notwendig ist, um langfristige Erfolge zu erzielen."
Gleichzeitig wird aber deutlich, dass es anscheinend auch in Schweden ein Interesse von Medien und Politik gibt, FeministInnen und ihre wichtigen Anliegen als lächerlich und abstrus darzustellen. So diskutabel die Aussagen bestimmter ROKS-Frauen auch sind, darf nicht übersehen werden, wie Presse und Fernsehen das Bild dieser FeministInnen durch ihre fragwürdige Vorgehensweise miter-zeugten."

http://anonym.to/?http://www.ceiberweiber.at/2004/schweden.htm


EINWANDERUNG
Flüchtlingspolitik zum Nachteil von Frauen?

Schwedens Flüchtlingspolitik nimmt zu wenig Rücksicht auf spezifische Probleme von Frauen. Diesen Vorwurf haben Betroffene sowie Repräsentantinnen von Frauenorganisationen gegenüber Radio Schweden geäuβert.
Demnach ist es für ein Opfer beispielsweise sehr schwer, so genannte Ehrengewalt als Grund für die Bewilligung von Asyl geltend zu machen.
Bam Björling, Vorsitzende der Frauenorganisation Kvinnoforum, nahm Bezug auf den Fall einer Irakerin, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden war und daraufhin befürchtete, ihre Familie werde sie töten. Der Asylantrag der Frau wurde abgelehnt.
“Dies ist ein typischer Fall. Wir haben häufig mit solchen Fällen zu tun“, sagte Bam Björling. „Der Frau wird kein Glauben geschenkt. Auch, weil es so schwer fällt sich überhaupt vorzustellen, dass Menschen auf diese Weise behandelt werden.“
Der kommissarische Leiter des Einwanderungsamtes, Micke Ribbenvik, wies den Vorwurf zurück. „Auch wenn der Asylsuchende die Belege für den Asylgrund liefern muss, werden die entsprechenden Forderungen nicht so hoch gestellt“, sagte er. „Es gilt das Prinzip: Im Zweifel für den Asylsuchenden. Oft kann es reichen, die eigene Geschichte darzulegen.“ Eine entsprechende Statistik über das Verfahren des Amtes bei derartigen Zweifelsfällen liegt allerdings nicht vor.

http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=2231349

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia


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