Arne hats heut wirklich drauf (Allgemein)
und bringt die dritte wesentliche Notiz des Tages:
"Frauenquote in der EU steht vor dem Aus"
http://www.welt.de/wirtschaft/article118412204/Frauenquote-in-der-EU-steht-vor-dem-Aus.html
Der Bericht ist schlüssig und daß die Aussitzerin Quoten nicht wollen darf, ist bekannt: die Arbeitgeberverbände haben in der Partei nach wie vor eine starke Lobby- hätte nie gedacht, daß ich das mal begrüßen würde. Zur Erinnerung: jetzt wollen sie sogar bei Kleinbetrieben die Quotzen inthronisieren.
Jedoch gilt die Regel: alles, was die Maoisten der EUSSR mal durchsetzen wollten, klappte auch irgendwann.
Es sei denn, die Großwetterlage der Politik ändert sich radikal.
Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Bald ist die Wahl hier vorbei und eine Menge ganz unangenehmer und teurer EU- Überraschungen stehen dann ins Haus. Überall entstehen EU- kritische Bewegungen.
Hat es einer bemerkt? Schweden, das Epizentrum des Femifaschismus ist auch dagegen!
Des Rätsels Lösung ist indes einfach: Schweden ist auf Gedeih und Verderb auf eine florierende Privatwirtschaft angewiesen, von der das Geld verdient werden muß, das man für die ideologischen Projekte hinausschmeißt: 75% der Geschlitzten sind unproduktiv im ÖD beschäftigt.
Weshalb Schweden mit die niedrigsten Unternehmenssteuern überhaupt hat und das Hineinreden der Linken in die Betriebe eingehegt wurde. Energie ist spottbillig (man betreibt klammheimlich und politisch völlig unkorrekt Atomkraftwerke!) und Flächen für Industrieansiedelung gibts für lau.
So wird ein Schuh draus.
Schwedische Firmen zahlen übrigens gut zur Freude der Staatin: das üppige Gehalt der Arbeitnehmer wird sofort mit hohen Steuersätzen 'abgeschmolzen' und eingesackt.
Sie müssen also alles Erdenkliche tun, um die Unternehmen im Land zu halten.
Schaun mer mol. Saab ist pleite und Volvo an die Chinesen verscherbelt und Kiruna fast leer.
Hoffen wir mal, daß man irgend wann auch in Schweden feststellt, daß man Feminismus nicht essen kann.