Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arne hats heut wirklich drauf (Allgemein)

Holger @, Friday, 26.07.2013, 20:15 (vor 4147 Tagen)

und bringt die dritte wesentliche Notiz des Tages:

"Frauenquote in der EU steht vor dem Aus"

http://www.welt.de/wirtschaft/article118412204/Frauenquote-in-der-EU-steht-vor-dem-Aus.html

Der Bericht ist schlüssig und daß die Aussitzerin Quoten nicht wollen darf, ist bekannt: die Arbeitgeberverbände haben in der Partei nach wie vor eine starke Lobby- hätte nie gedacht, daß ich das mal begrüßen würde. Zur Erinnerung: jetzt wollen sie sogar bei Kleinbetrieben die Quotzen inthronisieren.

Jedoch gilt die Regel: alles, was die Maoisten der EUSSR mal durchsetzen wollten, klappte auch irgendwann.
Es sei denn, die Großwetterlage der Politik ändert sich radikal.
Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Bald ist die Wahl hier vorbei und eine Menge ganz unangenehmer und teurer EU- Überraschungen stehen dann ins Haus. Überall entstehen EU- kritische Bewegungen.

Hat es einer bemerkt? Schweden, das Epizentrum des Femifaschismus ist auch dagegen!
Des Rätsels Lösung ist indes einfach: Schweden ist auf Gedeih und Verderb auf eine florierende Privatwirtschaft angewiesen, von der das Geld verdient werden muß, das man für die ideologischen Projekte hinausschmeißt: 75% der Geschlitzten sind unproduktiv im ÖD beschäftigt.
Weshalb Schweden mit die niedrigsten Unternehmenssteuern überhaupt hat und das Hineinreden der Linken in die Betriebe eingehegt wurde. Energie ist spottbillig (man betreibt klammheimlich und politisch völlig unkorrekt Atomkraftwerke!) und Flächen für Industrieansiedelung gibts für lau.
So wird ein Schuh draus.
Schwedische Firmen zahlen übrigens gut zur Freude der Staatin: das üppige Gehalt der Arbeitnehmer wird sofort mit hohen Steuersätzen 'abgeschmolzen' und eingesackt.
Sie müssen also alles Erdenkliche tun, um die Unternehmen im Land zu halten.
Schaun mer mol. Saab ist pleite und Volvo an die Chinesen verscherbelt und Kiruna fast leer.
Hoffen wir mal, daß man irgend wann auch in Schweden feststellt, daß man Feminismus nicht essen kann.

Arne hats heut wirklich drauf

knn, Friday, 26.07.2013, 22:13 (vor 4147 Tagen) @ Holger

Hat es einer bemerkt? Schweden, das Epizentrum des Femifaschismus ist auch dagegen!

Norwegen auch.

Vielleicht haben sie aus dem Goldröcke Desaster gelernt?

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Arne hats heut wirklich drauf

Ausschussquotenmann, Friday, 26.07.2013, 23:26 (vor 4147 Tagen) @ knn

Norwegen, auch das Scheichtum des Nordens genannt, kann sich aufgrund seiner Bodenschätze so gut wie alles leisten. Einzig die vielen von den importierten Südländern vergewaltigen Norwegerinnen geben einen Vorgeschmack vom kommenden Verfall.

Im Norden nichts Neues?

roser parks ⌂ @, Saturday, 27.07.2013, 09:35 (vor 4147 Tagen) @ Holger

und bringt die dritte wesentliche Notiz des Tages:

"Frauenquote in der EU steht vor dem Aus"

Das sind die Strauß Dominique Kahn's, die sich jetzt wehren!

Das der Mann auf der Straße davon irgendeinen Vorteil haben sollte, glaube ich nicht. Eher wird man dem wieder einreden was ein richtiger Mann zu sein hat. Anderseits wird dem Mangels Masse dann auch nicht's Anderes wieder übrigbleiben.

Hat es einer bemerkt? Schweden, das Epizentrum des Femifaschismus ist auch dagegen!

Ist es nicht auch Logisch, daß man jetzt gerade auch dort dagegen ist. Es ist mMn nicht überraschend, das der zerstörende Effekt den Frauen haben, nur gezielt bei Familien der Mittelklasse(zum Bleistift) eingesetzt wird, (würde Frauenzeitschriften von Verfassungsschutz beobachten lassen, wegen gesellschaftschädigender Einflüsse z.b.Anstiftung zur Scheidung etc.) nicht auch noch bei denen die von diesem Ergebniss der Zerstörung profitieren. Organisierte starke Mittelklassefamilien könnten in Krisenzeiten auch massgeblichen Widerstand gegen monopolistische Großstrukturen leisten.
Letztendes erst wenn in den Skandinavischen Ländern die Königshäuser schliessen würden, könnte ich dem etwas abgewinnen. Obwohl es sind nicht nur die, auch die ganzen Wallenberg's, die die Myrdal's finanzieren sind auch nicht ohne.

Des Rätsels Lösung ist indes einfach: Schweden ist auf Gedeih und Verderb auf eine florierende Privatwirtschaft angewiesen, von der das Geld verdient werden muß, das man für die ideologischen Projekte hinausschmeißt: 75% der Geschlitzten sind unproduktiv im ÖD beschäftigt.
Weshalb Schweden mit die niedrigsten Unternehmenssteuern überhaupt hat und das Hineinreden der Linken in die Betriebe eingehegt wurde. Energie ist spottbillig (man betreibt klammheimlich und politisch völlig unkorrekt Atomkraftwerke!) und Flächen für Industrieansiedelung gibts für lau.
So wird ein Schuh draus.
Schwedische Firmen zahlen übrigens gut zur Freude der Staatin: das üppige Gehalt der Arbeitnehmer wird sofort mit hohen Steuersätzen 'abgeschmolzen' und eingesackt.
Sie müssen also alles Erdenkliche tun, um die Unternehmen im Land zu halten.
Schaun mer mol. Saab ist pleite und Volvo an die Chinesen verscherbelt und Kiruna fast leer.
Hoffen wir mal, daß man irgend wann auch in Schweden feststellt, daß man Feminismus nicht essen kann.

Um es mal mit Bönt'e zu sagen, man wird ein ausgefeilteres Patriarchat 2.0 installieren. Ein Volk das auf verschiedenste Weise mit sich selbst beschäftigt ist und das ist man automatisch wenn man Weiber zu Priestern macht, auf das man nie wieder oktoberrevolutionäre Gedanken frönt.

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