Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Im Norden nichts Neues? (Allgemein)

roser parks ⌂ @, Saturday, 27.07.2013, 09:35 (vor 4147 Tagen) @ Holger

und bringt die dritte wesentliche Notiz des Tages:

"Frauenquote in der EU steht vor dem Aus"

Das sind die Strauß Dominique Kahn's, die sich jetzt wehren!

Das der Mann auf der Straße davon irgendeinen Vorteil haben sollte, glaube ich nicht. Eher wird man dem wieder einreden was ein richtiger Mann zu sein hat. Anderseits wird dem Mangels Masse dann auch nicht's Anderes wieder übrigbleiben.

Hat es einer bemerkt? Schweden, das Epizentrum des Femifaschismus ist auch dagegen!

Ist es nicht auch Logisch, daß man jetzt gerade auch dort dagegen ist. Es ist mMn nicht überraschend, das der zerstörende Effekt den Frauen haben, nur gezielt bei Familien der Mittelklasse(zum Bleistift) eingesetzt wird, (würde Frauenzeitschriften von Verfassungsschutz beobachten lassen, wegen gesellschaftschädigender Einflüsse z.b.Anstiftung zur Scheidung etc.) nicht auch noch bei denen die von diesem Ergebniss der Zerstörung profitieren. Organisierte starke Mittelklassefamilien könnten in Krisenzeiten auch massgeblichen Widerstand gegen monopolistische Großstrukturen leisten.
Letztendes erst wenn in den Skandinavischen Ländern die Königshäuser schliessen würden, könnte ich dem etwas abgewinnen. Obwohl es sind nicht nur die, auch die ganzen Wallenberg's, die die Myrdal's finanzieren sind auch nicht ohne.

Des Rätsels Lösung ist indes einfach: Schweden ist auf Gedeih und Verderb auf eine florierende Privatwirtschaft angewiesen, von der das Geld verdient werden muß, das man für die ideologischen Projekte hinausschmeißt: 75% der Geschlitzten sind unproduktiv im ÖD beschäftigt.
Weshalb Schweden mit die niedrigsten Unternehmenssteuern überhaupt hat und das Hineinreden der Linken in die Betriebe eingehegt wurde. Energie ist spottbillig (man betreibt klammheimlich und politisch völlig unkorrekt Atomkraftwerke!) und Flächen für Industrieansiedelung gibts für lau.
So wird ein Schuh draus.
Schwedische Firmen zahlen übrigens gut zur Freude der Staatin: das üppige Gehalt der Arbeitnehmer wird sofort mit hohen Steuersätzen 'abgeschmolzen' und eingesackt.
Sie müssen also alles Erdenkliche tun, um die Unternehmen im Land zu halten.
Schaun mer mol. Saab ist pleite und Volvo an die Chinesen verscherbelt und Kiruna fast leer.
Hoffen wir mal, daß man irgend wann auch in Schweden feststellt, daß man Feminismus nicht essen kann.

Um es mal mit Bönt'e zu sagen, man wird ein ausgefeilteres Patriarchat 2.0 installieren. Ein Volk das auf verschiedenste Weise mit sich selbst beschäftigt ist und das ist man automatisch wenn man Weiber zu Priestern macht, auf das man nie wieder oktoberrevolutionäre Gedanken frönt.


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