Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PISA-Studie von Maskulisten unterwandert? (Bildung)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 28.07.2013, 22:47 (vor 3928 Tagen)

PISA-Studie

Mädchen und Reiche bei Schulnoten bevorzugt

Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen.

So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie. Österreich schneidet dabei besonders schlecht ab.

In den 34 Staaten, die an PISA 2009 teilgenommen haben, werden 95 Prozent der 15-jährigen Schüler auf Basis von Tests, Schularbeiten, Portfolios oder Projekten benotet, die ihr Lehrer selbst zusammenstellt. In der Hälfte der Teilnehmerstaaten wurden 2009 neben den PISA-Tests auch Fragebögen verteilt, in denen die Schüler angeben mussten, welche Note sie in der vorherigen Klasse im Testsprachenfach (in Österreich: Deutsch) erhalten hatten.
http://www.heute.at/news/politik/art23660,906876

Gruß, Kurti


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