Nun, in einem System, das die Lüge deckt ist es leicht die Wahrheit zu verschweigen. Sobald aber das Gesetz der Omerta untergraben wird, dann kommen die Bussen und die Reue. Sobald sich also das Klima der feministischen Unrechtsurteile, derzeit, wandelt, dann werden auch hier die Dämme brechen. Der Fall Zabel macht also weiter Hoffnung!

Ich halte es allerdings auch für möglich, dass die Flut der Prekariatsanwälte die millionenfachen Fälle von diskriminierten und entrechteten Vätern/Männern als "neues Klientel" entdeckt. Moral spielt da wohl weniger eine Rolle, eher die Existenzangst.

Auch ist erkennbar, dass die Justiz auf Grund der vielen Hexen-Urteile gegen Männer ihr öffentliches Ansehen völlig vermöbelt hat. Aus meiner Sicht ist das aber, selbst bei einer Kursänderung um 180°, nicht mehr reparabel.

Mittlerweile ist es ja so, dass das Verhalten von Männern und heranwachsender Jugendlicher zu erheblichen Problemen in diesem Land führt. Männer werden immer mehr zum Leistungsempfänger, womit sich der durch die Politik und deren Aufseher (ARGEN) erhoffte Sklavenmarkt nicht in dem von der Wirtschaft geforderten Umfang einstellt. Derzeit versucht man ja krampfhaft mittels KITA-Ausbau und FEM-Propaganda massenweise Frauen in die Produktion zu treiben. Multikulti hat und wird die "Lücke" sowieso nie schließen.

Alles in allem ist hier eine ziemliche Bewegung drin. Über eines aber sollte man sich aber vollkommen im Klaren sein: Wenn die Politik eine Kehrtwende macht, dann geht es ganz sicher nicht um die Interessen der Menschen. Aus diesem Grund sollte jede Abänderung der derzeitigen Lage kritisch hinterfragt werden.