Familienpolitik: Vergießen von Krokodilstränen (Familie)
Frauenministerin Kristina Schröder: "Dass man Frauen dahin drängen will, permanent berufstätig zu sein, haben wir vor allem bei den linken Parteien, also bei Rot-Rot-Grün." Die Familien seien aber nicht der Steinbruch für den Fachkräftemangel und Familienpolitik kein Anhängsel der Arbeitsmarktpolitik. Und Bayerns Ministerin Christine Haderthauer (CSU) schließlich erklärte, bei der anstehenden Bundestagswahl werde es auch darum gehen, "den Feldzug gegen die Familie abzuwehren. Rot-Grün führt Krieg gegen die Familie und damit gegen das, was 90 Prozent der Menschen als Wert Nummer eins angeben."
Heuchler und Lügner sind das allesamt!
Die Familie gibt es familienpolitisch und familienrechtlich schon lange nicht mehr. Also gibt es da auch nichts zu verteidigen. Was Rotgrün da vorhat, ist nur logische Konsequenz dessen, was schon ist:
Die Familie wurde enthauptet durch das Abschaffen des Familienoberhauptes, dann 1977 wurde die Ehe faktisch dem Konkubinat angeglichen. Nachdem die Ehe zwischen Mann und Frau dem Konkubinat zwischen Mann und Frau gleichgesetzt wurde, wird dies nun nur noch auf das Konkubinat von gleichgeschlechtlichen Paaren ausgeweitet.
Die Homo-Lobby erobert damit als Nützliche Idioten aber nur eine Festung, die schon 1977 geschleift wurde.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!