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Die Trauben hängen hoch (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 30.07.2013, 17:13 (vor 4144 Tagen)

Auf eine Fabel des griechischen Dichters Äsop bezieht sich die Redensart die Trauben hängen ihm zu hoch „er möchte es gern haben, aber er tut so, als wolle er es nicht“, das heutzutage besonders in der Sportsprache oft in der abgewandelten Form die Trauben hängen dort (sehr) hoch mit der Bedeutung „es ist schwierig, dort zu gewinnen“ verwendet wird. In der Fabel Der Fuchs und die Trauben lässt Äsop den Fuchs zu einem Weinstock gehen. Dort locken ihn die hoch über ihm wachsenden Trauben, die er jedoch nicht erreichen kann. Um sich diese Niederlage nicht eingestehen zu müssen, sagt er verächtlich und hochmütig: „Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.“ Im übertragenen Sinne begegnet uns die Wendung, die diese menschliche Verhaltensweise aufs Korn nimmt, seit dem späten 16. Jahrhundert in literarischer Form, doch existiert sie auch in vielen Mundarten und verschiedenen Varianten.
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Rainer

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Die Ursachen von sexualisierter Gewalt sind doch bekannt

knn, Tuesday, 30.07.2013, 17:23 (vor 4144 Tagen) @ Rainer

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Ich verstehe deren Schild nicht. Die Ursachen von Vergewaltigungen sind doch bekannt: Zu wenig Pronografie und zu viele alleinerziehende Mütter.

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Ich will mich mal mittels der begrifflichen Austauschbarkeit beteiligen.

Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 17:48 (vor 4144 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 18:20

Jeder kennt den Begriff "Antibabypille".

Bei diesen Frauen muss ich feststellen, dass sie ein "Antivergewaltigungsgesicht" haben. Damit müssen sie ganz sicher keine Angst haben, in den Kreis von potentiellen Vergewaltigungsopfern zu gelangen. So ein Gesicht schützt heutzutage sicher und zuverlässig. Meine Meinung: Ein MEHR an Schutz geht einfach nicht. Ohne Bedenken könnte sich jede von ihnen nackt auf die Straße legen. Es gäbe kein #Aufschrei!

Diese Diskussion haben wir hier schon ein paar Male geführt. Auch hier bin ich überzeugt davon, dass diese Kämpferinnen insgeheim - wie bei einem Karneval mittels einer Verkleidung - unbewusst oder bewusst, in eine Rolle schlüpfen, die sie persönlich einmal sehnlichst erleben würden, wonach sie sich sehnen, nachts schlaflos wälzen, wo es ihnen auf Arbeit heiß den Nacken runterläuft, die Brust anschwillt, es zu Kontraktionen im Genitalbereich und Pupillenweitung kommt. Vermeintlich fokussieren sie unseren Blick vordergründig auf das abstoßende Wort "Feminismus", dennoch - unter einem mikroskopierenden, fachmännischen Männerblick mit hoher intellektueller Tiefenschärfe - erkennt man in ihren Augen dieses "Nimm mich, nimm mich mal richtig hart ran!"

Das Hoffnungsmeter der einzelnen Damen schlägt allerdings recht verschieden aus. Während die im Hintergrund noch eine gewisse Zuversicht in der Sache vermittelt, strahlt die vorne rechts eine gewisse Hoffnungslosigkeit aus. "Wird wohl doch nix werden. War umsonst in der Frauengruppe. Schade. Die Uhr tickt und mit ihr wachsen Falten und Hüftgold." Es hat den Eindruck, karriertes Hemd und maskuline Haltung, dass sie vielleicht ein umgestalteter Mann ist, der sich von dem Umbau irgendwie mehr erhofft hat. Allerdings die Grazie rechts hinten, die macht einen forschen Eindruck, frei nach dem Motto: "Ich beiß mich fest!" Sie könnte sich spermienhaft durchsetzen.

Vorn links würde ich eine destruktive Fehlregulationsstörung diagnostizieren. Ins Auge fällt bei ihr, dass sie die Finger im Schritt hat. Es macht aber nicht den Einduck, als würde es Probleme mit dem Zwickel geben. Homos geben sich auch "geheime Zeichen". Braunes Taschentuch in der Gesäßtasche und so .....

Ich will mich mal mittels der begrifflichen Austauschbarkeit beteiligen.

Peter, Tuesday, 30.07.2013, 20:20 (vor 4144 Tagen) @ Kalle Wirsch

Jeder kennt den Begriff "Antibabypille".

Bei diesen Frauen muss ich feststellen, dass sie ein "Antivergewaltigungsgesicht" haben. Damit müssen sie ganz sicher keine Angst haben, in den Kreis von potentiellen Vergewaltigungsopfern zu gelangen. #

Aber ehrlich. Vergewaltigung hat ja auch für den Täter ein gewisses Risiko. Wegen denen geht doch kaum einer dieses Risiko ein.

Diese Diskussion haben wir hier schon ein paar Male geführt. Auch hier bin ich überzeugt davon, dass diese Kämpferinnen insgeheim - wie bei einem Karneval mittels einer Verkleidung - unbewusst oder bewusst, in eine Rolle schlüpfen, die sie persönlich einmal sehnlichst erleben würden, wonach sie sich sehnen, nachts schlaflos wälzen, wo es ihnen auf Arbeit heiß den Nacken runterläuft, die Brust anschwillt, es zu Kontraktionen im Genitalbereich und Pupillenweitung kommt. Vermeintlich fokussieren sie unseren Blick vordergründig auf das abstoßende Wort "Feminismus", dennoch - unter einem mikroskopierenden, fachmännischen Männerblick mit hoher intellektueller Tiefenschärfe - erkennt man in ihren Augen dieses "Nimm mich, nimm mich mal richtig hart ran!"

Muss ich schon zugeben. Oft, wenn ich genau solchen Frauen über "Vergewaltigung ist schlimm" zugehört hatte, kam es mir wie eine subtile und legitime Art vor, über Sex OFFEN reden zu können. Wobei ich mir immer dachte: Wenn zwischen uns beide eine Vergewaltigung stattfinden würde, wäre ich bestimmt nicht der Täter.


Das Hoffnungsmeter der einzelnen Damen schlägt allerdings recht verschieden aus. Während die im Hintergrund noch eine gewisse Zuversicht in der Sache vermittelt[...]

Höre einfach mal auf Menschen was zu unterstellen und das als Wahrheit zu bezeichnen. Ändert natürlich nichts daran, dass wir beide drei Fragezeichen bei diesen Frauen haben, weil wir beide kein Funke an Sex denken, wenn wir sie sehen. Wie die meisten dieser Frauen, die gerne über Vergewaltigung reden.

Ich will mich mal mittels der begrifflichen Austauschbarkeit beteiligen.

Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 20:30 (vor 4144 Tagen) @ Peter

Höre einfach mal auf Menschen was zu unterstellen und das als Wahrheit zu bezeichnen.

Also bitte! Ich habe Jura in der Praxis studiert und den tödlichen Hauch des Feminismus gespürt. Dadurch wurde mir die feministische Fähigkeit gegeben, Dinge wahrzunehmen, die es möglicherweise gar nicht gibt oder die der breiten Öffentlichkeit verborgen bleiben (Sentinel!!!). Mir geht´s da faktisch wie einem Beamten. Was ich wahrgenommen habe und sage, ist die Wahrheit, egal ob es da einen Videogegenbeweis gibt! Basta!

Ich will mich mal mittels der begrifflichen Austauschbarkeit beteiligen.

Peter, Tuesday, 30.07.2013, 21:36 (vor 4144 Tagen) @ Kalle Wirsch

Also bitte! Ich habe Jura in der Praxis studiert und den tödlichen Hauch des Feminismus gespürt. Dadurch wurde mir die feministische Fähigkeit gegeben, Dinge wahrzunehmen, die es möglicherweise gar nicht gibt oder die der breiten Öffentlichkeit verborgen bleiben (Sentinel!!!). Mir geht´s da faktisch wie einem Beamten.

Achso... hoffentlich geht das wieder weg ;-)

Ich will mich mal mittels der begrifflichen Austauschbarkeit beteiligen.

Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 21:39 (vor 4144 Tagen) @ Peter

Achso... hoffentlich geht das wieder weg ;-)

Ja, das ist echt mein Problem. Keine Ahnung ob ich resozialisierungsfähig bin. Wenn du einen Pickel hast, wirst du ihn schnell los. Was man im Hirn hat, geht nicht so einfach weg. Ich bin in ständiger Gefechtsbereitschaft, eine gespannte Feder, denn der Kampf gegen die Seuche Feminismus muss mit aller Härte geführt werden. So, Seelenkiste wieder zu.

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Die Trauben hängen hoch

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 30.07.2013, 23:22 (vor 4144 Tagen) @ Rainer

Diese vier frustrierten Grazien werden wohl kaum je von "Sexismus" betroffen gewesen sein. Jede von denen ist ja noch hässlicher als ich - und das ist nicht leicht.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Na dafür hängen die Titten tief - passt doch.

Borat Sagdijev, Wednesday, 31.07.2013, 00:18 (vor 4144 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

--
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Patriarchale Spülregeln

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