Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neue Infos zum Fall der Mörderin von Horst Arnold? (Recht)

Rita-Eva Neeser, Wednesday, 31.07.2013, 19:28 (vor 3922 Tagen) @ Kalle Wirsch

[image]Hans Dieter Erlenbach von echo-online.de war heute wieder beim Prozess gegen die Falschbeschuldigerin Heidi K.


Fall Arnold: Für Heidi K. wird es langsam eng

Viele erfundene Geschichten – Urteil frühestens im September
DARMSTADT.
Manchmal fühlt man sich im Darmstädter Landgericht in das königlich-bayrische Amtsgericht versetzt. So langwierig und in Teilen auch langweilig der sogenannte Arnold-Prozess sein mag; manche Zeugen sorgen mit ihrem Auftreten für Heiterkeit.
So kam gestern ein Schrank von einem Mann in den Zeugenstand. Massig und mit einer sonoren, raumfüllenden Stimme schilderte Historiker F. seine Erlebnisse mit der Angeklagten. Obwohl diese schon mehr als 20 Jahre zurückliegen, erinnerte er sich nicht nur an jeden einzelnen Tag, sondern konnte teilweise sogar noch die Uhrzeit nennen.

[...] Schnell kam die Rede auf ihre finanzielle Situation. F, in Finanzdingen durchaus vorsichtig, lieh ihr schließlich 3500 Mark, damit sie Essen für sich und ihr Kind kaufen konnte. Dachte er jedenfalls. Tatsächlich habe sich K. einen Computer für mehr als 12 000 Mark gekauft. Als F. das erfuhr, forderte er das Geld zurück und brach zunächst den Kontakt zu K. ab. Nach einigen Monaten hatte er nicht nur das Geld wieder zurück, sondern kurze Zeit später auch eine Unterlassungsklage am Hals. Denn K. habe ihn beschuldigt, sie zu verfolgen. Zudem habe er ihr eine Ohrfeige gegeben. 3000 Mark sollte F. zahlen, wenn er in ihre Nähe kam. „Das war ein reiner Racheakt, denn an den Vorwürfen war nichts dran“, bekräftigte F..


[...] Zudem habe Heidi K. erzählt, eine ihrer Schülerinnen werde von ihrem Vater vergewaltigt und ein Lehrer solle Mädchen beim Umkleiden in der Turnhalle beobachten. Mehrere Eltern hätten sich bei der Schulleitung beschwert, weil K. im Unterricht vor vergifteten Lebensmitteln eines Discounters gewarnt habe. „Alle waren froh, als Heidi K. die Schule wieder verlassen hat, so das Fazit der Lehrerin.

Ganzen, höchst aufschlussreichen, Artikel lesen:

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Fall-Arnold-Fuer-Heidi-K-wird-es-langsam-eng;art1231,4160987


WIE WÄRE DAS: MOLLATH, DAS OPFER EINER INTRIGANTE EHEFRAU RAUS UND DIE INTRIGANTE MANIPULATEURIN HEIDI K. REIN- IN DEN NARRENTURM?


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