(…) “So kam gestern ein Schrank von einem Mann in den Zeugenstand. Massig und mit einer sonoren, raumfüllenden Stimme schilderte Historiker F. seine Erlebnisse mit der Angeklagten.

Warum ist die nicht schon damls unten zugemauert und in den Kerker gesperrt worden, damit sie als Geschichtenerzählerin keinen Staatsanwältinnen und keinen Richterinnen sowie weiteren Labienbehangenen mehr mit ihren verbalpornografischen Märchen nasse Höschen entlocken konnte? Das ist ja fast schon Missbrauch weiblicher Staatsbediensteten!

Als verunsichertes junges Bürschchen, dem se gerade an der Uni gezeigt hatten, daß dort jeder Abitur hat (damals war das tatsächlich so!) und die Jungfüchse sowieso keine Ahnung davon haben, wo die Wurst hängt, war man anfällig für solche ganz coolen Weiber, die einen anbaggerten und ruckzuck abschleppten. Einmal erwachte ich in einem nicht enden wollenden Alp: nach langer Nacht stürmten des morgens zwei halbwüchsige Kinder ins Lotterzimmer und versuchten, die Mama zu wecken zwecks Erfüllung wichtiger Aufgaben, die alldieweil jedoch vom Sangria schwer gezeichnet, noch ziemlich komatös darniederlag- disgusting.
Und die aufgestylte Blondie, wieder mit irgendwelchen Blagen, die den jungen weißen Ritter für Nachhilfe anheuerte und diese prompt in Naturalien zu bezahlen gedachte (ein kleines Beschälerle mit Volltreffer wäre ziemlich recht gewesen!)und dann die zahllosen Romantikerinnen, bei denen man monatelang Händchen haltend im Kerzengeschwummer beim Früchtetee über Astrologie grübelte und 'King Crimson' sich reinschmalzte- hör mich bloß auf mit die Polacken! Was für eine elende Zeitverschwendung!

Immerhin hab ichs irgendwann kapiert: drückt dich der Samenstau, geh besser in den Puff. Immer frische Ware, kein Gesülze, routinierte Technik und vor allem: keine zukünftigen Altlasten! Was Wunder, daß das Feminat diese rationale Art der Leuterung verbieten will!
Merke: in den Machogesellschaften Südamerikas führt der Don seinen Sohn ins Leben mit einer handverlesenen Nutte ein. Das hat was. Kommt er so nicht auf die schwachsinnige Idee, in Liebesbrunft zu irgend einem dämlichen Öttchen zu fallen, nur weil ihm das Teil stümperhaft ihr Teil hinhält und ihn abspritzen läßt.
Leider wird man in dieser schon sehr 'reifen' Kultur erst aufs Alter klug, nachdem man ordenlich abgezogen wurde!

Schon an ihrem ersten Arbeitstag habe sie[Heidi Külzer] sich geweigert, Nachmittagsunterricht zu erteilen, weil sie alleinerziehend sei. Zudem halte sie Kurse an der FH in Darmstadt und habe deshalb mittags keine Zeit. Doch weder im Vorlesungsverzeichnis noch im Fachbereich Biologie war Heidi K. aufgeführt, beziehungsweise bekannt.

Welch bestechend-weibliche Logik:

Arbeitsverweigerung mit der Begründung "alleinerziehend", um dann genau in dieser Zeit VHS-Kurse zu halten!

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Liebe Grüße
Oliver

Außer ein paar kaum sichtbaren blauen Flecken habe sie keine Hinweise auf eine Vergewaltigung gesehen, so die Medizinerin. Sie habe Heidi K. dennoch geglaubt, weil sie sehr aufgelöst gewesen sei.

Unglaublich. Nach einer ANAL-Vergewaltigung ohne Gleitgel gab es nach ein paar Tagen keinerlei Spuren mehr. Jeder, der schon einmal einen Einlauf bekommen hat, weiß doch, dass das nicht stimmen kann.