Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Conny, NRW, Wednesday, 31.07.2013, 21:02 (vor 4181 Tagen) @ Joe

Öhm, die "Windkraft" wird u. a. zu den "Alternativen" gezählt. Zu den untauglichen übrigens.

Ich schrieb von vertretbaren Alternativen zu Wind- und Sonnenenergie. Da Wind- und Sonnenenergie eben nicht permanent vorhanden sind, könnte man beispielsweise diese Energie erst in eine lagerbare Form umwandeln - beispielsweise Wasserstoff - und jenen dann zur Stromerzeugung fürs Netz nutzen und eben nicht direkt ins Stromnetz einspeisen. Durch den Zwischenschritt geht allerdings ein Teil der Energie verloren.

Kern- und Kohle- und Gaskraftwerke sichern weltweit eine stabile Energieversorgung, derzeit auch noch in Deutschland. Das ist nicht die "Alternative", sondern der Status Quo. "Alternativen" kann keiner herzaubern, es gibt schlicht keine beim derzeitigen Stand der Technik.

Kernkraft ist keine Alternative, da die Gestehungskosten, rechnet man auch die Lagerung der verbrauchten Brennstäbe und die leider nicht versicherbaren Gefahren mit hinein, Kernkraft der teuerste Strom ist.

Es kann einem jedenfalls schlaflose Nächte bereiten, wenn man nur an einen magnetische Sturm denkt, der auch mal großräumig die Stromversorgung lahmlegen kann, da dabei Trafos zerstört werden können, deren Ersatz Wochen dauern kann. Tja, dann können auch bei uns die Atommeiler nicht mehr gekühlt werden, da die Stromversorgen dann für längere Zeit ausfällt. Dann haben wir auch hier mehrere Tschernobyls bzw. Fukushimas.

Man müßte nur in Deutschland mal jetzt schnellstmöglich mit dem Bau moderner Kraftwerke anfangen, die alten sind nämlich bald hinüber!

Tja, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, diese von Architektinnen entwickeln zu lassen, da die Forscherinnen noch keine funktionierenden Alternativen entdeckt haben - wozu auch, wenn der Strom aus der Steckdose kommt.

Es ist schon sonderbar, daß es in dieser Richtung seit nach dem WK II keine neuen Entwicklungen mehr gab. Weder in der Antriebstechnik - da kam vielleicht noch der Wankelmotor dazu -, noch in der Energiegewinnung gab es neue Entwicklungen. Ob das u.a. auch am grassierenden Feminismus liegt, in dem sich auch kein Mann mehr zu enormer Leistung hinreißen läßt?

Solchen Unsinn kann man versuchen, aber dann lebt man eben auch wie 1600, einschließlich Krankheitsepidemien und Hungersnöten.

Windkraft als Ergänzung für Routineaufgaben, die von Maschinen dann erledigt werden können, wenn der Wind weht.

Daß bei den panischen Ökoweibern der Strom aus der Steckdose kommt, ist ja bekannt. Aber warum muß ich von Dir sowas lesen?

Weil man die Kernspaltung niemals sicher bekommt. Positiv daran sehe ich nur, daß Länder mit Kernkraftwerken wohl niemals einen Angriffskrieg auf einen Nachbarn starten dürften, der mit Raketen einen Gegenangriff auf Atomanlagen starten könnte. Dazu ist nicht mal eine schmutzige Bombe nötig!


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