Warum sich Paare gegen Kinder entscheiden (Familie)
Swen, Thursday, 01.08.2013, 11:34 (vor 4133 Tagen)
Niedrige Geburtenrate - Eigene Kinder sind vielen Deutschen einfach zu teuer
Nicht "Paare" entscheiden!
Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 01.08.2013, 14:46 (vor 4132 Tagen) @ Swen
Niedrige Geburtenrate - Eigene Kinder sind vielen Deutschen einfach zu teuer
Es sind nicht die Kinder, die arschteuer sind. Es sind die Gebärmütter, aus denen sie herauskommen, und der gesamte behördliche Apparat hinter ihnen. Davon abgesehen entscheiden nicht Paare über einen Kinderwunsch. Noch nie!
So läßt sich Multiple Choice perfekt zur Manipulation einsetzen. Natürlich sollen mit dieser Umfrage weitere Umverteilungen und Subventionen für Kinderbesitzerinnen gerechtfertigt werden. Nur ist Dir eigentlich bekannt, daß staatliche Zuwendungen jeglichen intrinsischen Kinderwusch zuverlässig beseitigen?
Nicht "Paare" entscheiden!
MitGlied, Thursday, 01.08.2013, 14:59 (vor 4132 Tagen) @ Joe
Im Grunde trifft die Aussage mit dem Geld schon zu.
Beim Mann wohl die Unsicherheit und Machtlosigkeit was die Gebärmutter danach alles abzieht - also finanzielle Unsicherheit.
bei der Gebärmutter das Armutsrisiko, wenn sie plötzlich auf den Trichter kommt sich selbst verwirklichen zu müssen und feststellt, dass die allerwenigsten Väter in der Lage sind 2 Haushalte zu versorgen.
Warum sich Paare gegen Kinder entscheiden
Senec , Thursday, 01.08.2013, 14:52 (vor 4132 Tagen) @ Swen
Aus dem verlinkten Focus Artikel:
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage, die die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen am Donnerstag in Hamburg veröffentlicht hat.Repräsentativ? Wieviele wurden befragt? Wer wurde befragt (nur Frauen, nur Männer, beide Geschlechter)? Wie alt waren die Befragten?
Jeder zweite Bürger führte fehlende staatliche Voraussetzungen an – etwa nicht ausreichende Kita-Plätze.Nicht jeder zweite Befragte sondern jeder zweite Bürger. Das ist ja schon immens.
Für die Untersuchung waren im Juni und Juli dieses Jahres 2000 Menschen ab 14 Jahren befragt worden.Ah, eine Antwort. 2000 ab 14! Als ob man mit 14, 15, 16 ... dazu eine fundierte Meinung haben könnte. Na gut, eine Meinung schon, aber eben nur eine Meinung.
Zur Tabelle:
Kinder kosten zuviel Geld. Wie war das vor 20 Jahren, vor 50 oder vor 100 Jahren? Gab es damals diesen Kostenfaktor etwa nicht? Oder waren die Menschen damals reicher, wohlhabender?
Wollen lieber frei und unabhängig sein. Ist der Mensch an sich frei und unabhängig? Er ist weder das eine noch das andere. Hier redet für mich einfach nur der Egoismus des Einzelnen. Oder die schlechte Erfahrung vom Elternhaus her.
Karriere ist wichtiger als Familiengründung. Auch hier wieder, wie war das vor 100 Jahren?
Karriere ist nur schlecht mit Familie zu vereinbaren. Man kann nicht alles haben. Oder, wie der Volksmund sagt: Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Wer es dennoch versucht wird grandios scheitern.
Staatliche Voraussetzungen ... fehlen. Worum soll sich der Staat denn noch alles kümmern? Die Gefahr das er sich mehr um alles kümmert, als es gut ist, ist durchaus real.
Ich sage nur ... und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben
Unsichere Zukunft für die eigenen Kinder. Ist die Zukunft jemals sicher gewesen? Ist es nicht eine Eigenschaft der Zukunft im Dunkeln zu liegen? Unsicher zu sein?
Der richtige Partner fehlt. Das ist natürlich ein Grund. Aber wer ist der oder die Richtige? Wann werde ich den für mich idealen Partner finden, wenn überhaupt?
Es ist nie der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs. Gibt es den "richtigen Zeitpunkt" überhaupt?
Kinder sind kein erfüllender Lebensinhalt. Tja wie wäre es mit "sozialem Engagement"? Oder mal auf Workaholic machen. Einen auf Faulpelz ... Wäre da irgendetwas "erfüllendes" dabei?
Angst vor Scheidung und Alleinerziehung. Muß man für Kinder heiraten? Keine Heirat keine Scheidung. Alleinerziehung findet doch nur dort statt, wo Frau den Mann hinausdrängt. Oder aber wenn die Frau die Familie im Stich läßt.
Noch was dazu? Nö, mir ist schon schlecht.
Warum sich Paare gegen Kinder entscheiden
Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 01.08.2013, 15:09 (vor 4132 Tagen) @ Senec
Kinder kosten zuviel Geld. Wie war das vor 20 Jahren, vor 50 oder vor 100 Jahren? Gab es damals diesen Kostenfaktor etwa nicht? Oder waren die Menschen damals reicher, wohlhabender?
Die Menschen hatten keine Verhütungsmittel. Simple as that. Und ja, die Reproduktionskosten waren nicht so immens hoch wie heute in der Bumsrepublik. Unsere Frauen sind schließlich die teuersten der Welt.
Wollen lieber frei und unabhängig sein. Ist der Mensch an sich frei und unabhängig? Er ist weder das eine noch das andere. Hier redet für mich einfach nur der Egoismus des Einzelnen. Oder die schlechte Erfahrung vom Elternhaus her.
Für mich persönlich ist das die weitgehende Freiheit von staatlichen Eingriffen. Hast Du Kinder, stehst Du faktisch unter staatlicher Fremdbetreuung, Dein ganzes Leben lang.
Nur mal ein Beispiel: Als freier unabhängiger Mann kann ich meine Wohnung einrichten, wie ich möchte. Bei Kindern kommt die Fotze vom Jugendamt kontrollieren, ob auch alles ihren Vorstellungen (aus dem IKEA-Katalog) entspricht.
Karriere ist wichtiger als Familiengründung. Auch hier wieder, wie war das vor 100 Jahren?
Kind zur Adoption freigegeben, Internat usw...
Die meisten Väter um 1913 hatten keine "Karriere", außer in den Jahren später im Schützengraben zu krepieren...
Staatliche Voraussetzungen ... fehlen. Worum soll sich der Staat denn noch alles kümmern? Die Gefahr das er sich mehr um alles kümmert, als es gut ist, ist durchaus real.
Der Staat soll natürlich Kinderlosen Geld wegnehmen und zu Alleinverziehenden umverteilen. Das ist damit gemeint.
Unsichere Zukunft für die eigenen Kinder. Ist die Zukunft jemals sicher gewesen? Ist es nicht eine Eigenschaft der Zukunft im Dunkeln zu liegen? Unsicher zu sein?
Es ist das Selbstverständnis der Vollkaskogesellschaft.
Der richtige Partner fehlt. Das ist natürlich ein Grund. Aber wer ist der oder die Richtige? Wann werde ich den für mich idealen Partner finden, wenn überhaupt?
Die "Richtige" ist jedenfalls keine überteuerte Germfotze. Soviel steht schon mal fest.
Es ist nie der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs. Gibt es den "richtigen Zeitpunkt" überhaupt?
Der richtige Zeitpunkt liegt im Fenster 16-24 Jahre Lebensalter der Kindsmutter. Die meisten Weiber verpassen den und sind dann unfruchtbar.
Kinder sind kein erfüllender Lebensinhalt.
Das stimmt allerdings. Sie sind vor allem ein Haufen Arbeit. Und dann lassen sie einen im Altenheim vergammeln und kommen einmal im Jahr zu Besuch.
Angst vor Scheidung und Alleinerziehung. Muß man für Kinder heiraten? Keine Heirat keine Scheidung.
Keine Heirat, kein Sorgerecht. Kind für immer weg, Zahlpapa. So sieht die Realität aus.
Schwachfug
Peter, Friday, 02.08.2013, 13:14 (vor 4131 Tagen) @ Joe
Angst vor Scheidung und Alleinerziehung. Muß man für Kinder heiraten? Keine Heirat keine Scheidung.
Keine Heirat, kein Sorgerecht. Kind für immer weg, Zahlpapa. So sieht die Realität aus.
Vergiß das. Die Realität sieht danach aus, dass es vom Charakter der Frau abhängig ist. Egal ob mit oder ohne Trauschein wird man zum Zeuger- und Zahlpapa erchoren. Wenn die ehemalige verheiratete Mutter keine Lust hat, wird der ehemalige verheiratete Vater das Kind auch nie wiedersehen.
Ohne Trauschein ist ebenfalls gemeinsames Sorgerecht möglich. Die meisten Frauen wollen das sogar, um den Vater an seinen Pflichten nicht zu kurz zu halten. Unsere besten Frauen wollen Spaß und keine Pflichten. Ihre Unabhängigkeit soll durch die Mühe der Männerhände getragen werden.
Rechten hat er aber defacto keine, außer auch noch das Justizwesen arbeit zu verschaffen. Aber nicht sein Recht als Vater.
Ich brauche keinen Kita-Platz und ich habe auch keinen Bock, indirekt dafür zu bezahlen!
Kalle Wirsch, Thursday, 01.08.2013, 21:07 (vor 4132 Tagen) @ Senec
Jeder zweite Bürger führte fehlende staatliche Voraussetzungen an – etwa nicht ausreichende Kita-Plätze.
Also ich brauche keinen KITA-Platz und ich habe auch keinen Bock, dass die mir vom Staat als Steuer geklauten Teile meines Einkommens dafür verwandt werden. Was habe ich denn eigentlich mit solchen KITA-Plätzen zu tun? Nix! Rein garnix! Und warum soll ich für so einen Scheiß bezahlen?
Kindergärten füttern alleinstehende, kinderlose Weiber durch
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 02.08.2013, 08:05 (vor 4132 Tagen) @ Kalle Wirsch
Also ich brauche keinen KITA-Platz und ich habe auch keinen Bock, dass die mir vom Staat als Steuer geklauten Teile meines Einkommens dafür verwandt werden. Was habe ich denn eigentlich mit solchen KITA-Plätzen zu tun? Nix! Rein garnix! Und warum soll ich für so einen Scheiß bezahlen?
In Kindergärten "arbeiten" alleinstehende, kinderlose Weiber. Die werden dann mit Deinem geraubten Geld gefüttert, damit sich die eigentlich für die Kinder Verantwortlichen einen schönen Tag machen können.
Wie wir alle wissen, sind Kinder ja schließlich ganz toll und super "erfüllend". Deshalb will man sie schließlich ständig beim Staat zur Fremdbetreuung abgeben.
Warum sich Paare gegen Kinder entscheiden
Peter, Friday, 02.08.2013, 13:35 (vor 4131 Tagen) @ Senec
Kinder kosten zuviel Geld. Wie war das vor 20 Jahren, vor 50 oder vor 100 Jahren? Gab es damals diesen Kostenfaktor etwa nicht? Oder waren die Menschen damals reicher, wohlhabender?
Kinderarbeit sorgt dafür, dass das Kind mit Gewinn sich selbst versorgt. Das war durchaus vor noch 50-Jahren auf dem Land möglich. In Familienbetrieben ist es ebenso noch heute möglich(Man darf sie nur nicht entlohnen.).... Aber die werden immer weniger und die Großindustrie herscht immer mehr, weswegen wir alle so brav in die Städte ziehen.
Wollen lieber frei und unabhängig sein. Ist der Mensch an sich frei und unabhängig? Er ist weder das eine noch das andere. Hier redet für mich einfach nur der Egoismus des Einzelnen. Oder die schlechte Erfahrung vom Elternhaus her.
Bedeutet nur, dass man die Pflichten eines Kindes nicht antun will. Und ja, ich will nicht die sexistische und kontinuierliche Zahlpflicht erfüllen. Ich zahl alles, was in meiner Wohnung lebt. Hund und Tochter. Will aber nicht dafür zahlen, was andere in ihrer Wohnung haben wollen.
Karriere ist wichtiger als Familiengründung. Auch hier wieder, wie war das vor 100 Jahren?
Mit dieser Frage wurde es auch gleich klar, dass es sich um multiple choice handelt. Die sagt nämlich auch im Grund das gleiche aus wie 1+2 zusammen. Der Entwerfer war nicht sehr einfallsreich.
Karriere ist nur schlecht mit Familie zu vereinbaren. Man kann nicht alles haben. Oder, wie der Volksmund sagt: Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Wer es dennoch versucht wird grandios scheitern.
Wie gesagt, der Entwerfer war nicht sehr einfallsreich. Genaugenommen sind diese sogar Suggestivfragen: Die Antwort wird durch diesen Fragebogen den Menschen vorgelegt.
Staatliche Voraussetzungen ... fehlen. Worum soll sich der Staat denn noch alles kümmern? Die Gefahr das er sich mehr um alles kümmert, als es gut ist, ist durchaus real.
Ich sage nur ... und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben
Der größte Schwachsinn schlechtweg. Das bedeutet doch nur, dass der Staat noch mehr Frauenberufe kreieren soll, damit Frauen statistisch berufstätig sind.
Und das geht so auf, dass ohne den Staat die Frauen soviel bezahlen müssten, dass sie es auch gleich selbst machen könnten. Ein Scheingeschäfft.
Unsichere Zukunft für die eigenen Kinder.
Der richtige Partner fehlt.
Es ist nie der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs.
Kinder sind kein erfüllender Lebensinhalt.
Angst vor Scheidung und Alleinerziehung.
bedingt, durch die Angst der Scheidung oder Alleinerziehung oder vor ein armes Leben, sucht man nach dem richtigen Partner, solange man sucht ist nie der richtige zeitpunkt da.... usw. usf...
Der Entwerfer war definitiv nicht einfallsreich und definitiv sehr suggestiv
"Kinderarbeit" als alternative AHDS Therapie?
Borat Sagdijev, Friday, 02.08.2013, 14:18 (vor 4131 Tagen) @ Peter
Kinderarbeit sorgt dafür, dass das Kind mit Gewinn sich selbst versorgt. Das war durchaus vor noch 50-Jahren auf dem Land möglich. In Familienbetrieben ist es ebenso noch heute möglich(Man darf sie nur nicht entlohnen.).... Aber die werden immer weniger und die Großindustrie herscht immer mehr, weswegen wir alle so brav in die Städte ziehen.
Ich wette mal unter Kindern die "beschäftigt" sind ist die Ritalin-Quote sehr niedrig.
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Patriarchale Spülregeln
Kinder sind ein Produkt der Frau
Borat Sagdijev, Thursday, 01.08.2013, 15:25 (vor 4132 Tagen) @ Swen
Niedrige Geburtenrate - Eigene Kinder sind vielen Deutschen einfach zu teuer
Kinder sind ein Produkt der Frau - die Frau ist zu teuer, unsere Frauen sind nicht konkurrenzfähig im globalen, reproduktiven Markt.
Und der böse, weiße Mann soll sie darüber hinwegtrösten dass ihre Kinder eine selten gekaufte Liebhaberei sind.
Es ist unser Wohlstand, der hebt das Preisniveau all unserer Produkte und Dienstleistungen, der Menschen, an.
Da wir vor allem in der Vergangenheit den Preis für unsere Produkte international erzielen konnten, exportieren konnten, ist dieser Preis mehr oder weniger ein vom globalen Markt gegebener, spiegelt unsere Produktivität wieder.
Das Dilemma der Wohlstandsfrau ist dass ihre reproduktive Leistung jedoch im Grunde identisch mit jeder Frau auf der Welt ist, denn diese Leistung ist biologisch bedingt und begrenzt, nicht automatisierbar, diese Produktivität ist nicht wie die männliche Arbeit durch Bildung, Maschinen und Automatisierung im gleichen Maß steigerbar.
Interessanterweise ist also die Arbeitsleistung, die Dienstleistungen der Wohlstandsmänner eher international konkurrenzfähig, kann global zu ihrem hohen Preis verkauft werden, exportiert werden. Unsere Frauen und ihre Leistungen werden jedoch importiert durch Zuwanderung, Waren und Dienstleistungen der "Kinder" also Menschen anderer Länder.
Dazu kommt dass die Frau tendenziell zum Wohlstand strebt, den wohlhabenden Mann bevorzugt also nur ein Mann aus einem Wohlstandsland interessant für sie ist, für den Mann jedoch eine erheblich größere Zahl an was die reproduktive Preis/Leistung angeht besseren Frauen global zur Verfügung stehen die auch wiederum zu ihm, zum Wohlstand, streben.
So zeigt sich das universelle Phänomen dass Wohlstandsländer und vor allem die wohlhabende Mittelschicht dort wenige Kinder haben, die Frauen mangels Nachfrage nach Reproduktion und Mutterschaft auf Bildung und "Karriere" ausweichen müssen.
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Patriarchale Spülregeln
Und da diese zu teuer sind bleibt nur das Sexobjekt und "Karriere" übrig
Borat Sagdijev, Thursday, 01.08.2013, 15:45 (vor 4132 Tagen) @ Borat Sagdijev
Alleine als Sexobjekt kommen die wenigsten Frauen und auch die nur eine kurze Zeit ihres Lebens durch, mit "Karriere" sieht es nicht so viel besser aus, vor allem im Vergleich zum Mann.
Das Leben der Wohlstandsfrau ist in der Tat ein Hartes.
Alles was wir erleben, Feminismus, #Aufschrei, etc. sind Kompensationsbemühungen.
Diese müssen die Frauen auch nicht selbst organisieren, es finden sich Vordenker.I.nnen, Führer.I.nnen die das Frauenwahlrecht und staatlich gewährte Macht für Frauen für sich Ausbeuten in dem sie diesen Frauen den Pelz waschen ohne sie nass zu machen, eine Verbesserung ihrer Situation versprechen die dann praktisch eine Verschärfung ist, jedoch verzögert und verschleiert.
Eine bedrückende, ausweglose, fast schon depressive Situation der Wohlstandsfrau die die kollektive Neurose unserer Frauenschaft, deren angeblich sinkendes Glücksempfinden und die weit verbreitete Bitterfotzigkeit erklären.
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Patriarchale Spülregeln
Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!"
Kalle Wirsch, Thursday, 01.08.2013, 17:55 (vor 4132 Tagen) @ Swen
Also am Geld kanns ja wohl dann nicht liegen! Hat sie was vergessen?