Jonny K. - ein zweites Mal durch Sozialarbeiterin nachgetreten (Gewalt)
Seit gestern rumort es in mir. Habe bei PI einen Beitrag über einen weiteren Verhandlungstag von Jonny K. gelesen. Und ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen will.
Zuerst der Link:
http://www.pi-news.net/2013/08/wie-die-jugendgerichtshilfe-jonny-k-verhohnt
Wie kann es sein, dass Sozialarbeiter-Huhn folgende Aussagen ungestraft aussprechen darf????????????ß
"Von dem 19-jährigen Osman A. seien, so die Sozialarbeiterin, keine weiteren Straftaten zu erwarten."
Aber es geht noch besser:
Im Falle des 20-jährigen Mehmet E. war die Sozialarbeiterin noch großzügiger: sie schlug dem Gericht vor, Mehmet eine “Verwarnung” zu erteilen. Außerdem könne er Arbeitsleistungen für die von Jonny K.s Schwester Tina K. gegründete “I Am Jonny”-Stiftung erbringen. Begründet wurde das damit, dass Mehmet keine schädlichen Neigungen zeige, seine Beteiligung am Tottreten von Jonny K. resultiere lediglich aus einer “jugendtypischen Gruppendynamik”.
Aber die Krönung:
"Als Strafe für die Zerstörung eines noch jungen Menschenlebens stellt sich die Sozialarbeiterin in seinem Fall einen vierwöchigen Dauerarrest vor, der durch die “erlittene” Untersuchungshaft natürlich schon abgegolten ist. Außerdem möge ihn das Jugendgericht zu “Freizeitarbeiten” verurteilen."
Frage: wie kann Richter/in so einer Aussage zuhören, ohne mal ein Veto auszusprechen? Herrscht hier Narrenfreiheit? Lasse mich umschulen und werde auch Jugendgerichtshelferin, aber der Wind wird anders wehen.
Wie muss sich die Familie des Opfers fühlen? Ich empfinde nur noch Scham.