Verzweiflungtat! (Allgemein)
Glupak, Tuesday, 27.11.2012, 16:09 (vor 4378 Tagen)
Sie musste ihn erschiessen. Er hat ihre Gefuehle missachtet!!!
Die hatte NIEMALS eine Tötungsabsicht!
Referatsleiter 408, Tuesday, 27.11.2012, 16:25 (vor 4378 Tagen) @ Glupak
Also ich würde glatt sagen, dass das der pure Zufall war:
"Als der 63-Jährige seine Frau dann trotz allem noch mit dem Auto zu ihrer Tübinger Wohnung fuhr, habe sie mit einer Pistole vom Beifahrersitz aus sechsmal auf ihren Mann geschossen."
Sie hat 6x schießen müssen! 6x!!!!! Wenn man jemanden umbringen will, dann reicht eigentlich ein Schuss. Also von "Tötungsabsicht" kann hier gar keine Rede sein. Ich gehe mal davon aus, dass sie mit den Schüssen nur die Seitenscheibe öffnen wollte und der Depp von Mann ist einfach nicht aus dem Weg gegangen. Das ist so ein typischer Fall von "selbst Schuld"!
Vorschlag: Freispruch und wegen der grausamen Erlebnisse eine Therapie und dann ab in die Rente!
Außerdem muss man ggf. strafmildernd anrechnen, dass der Mann eh bereits 63 Jahre alt war. Der wäre sowieso bald gestorben und die Frau hat damit letztlich auch die knappe Rentenkasse entlastet. Dafür sollte es noch einen Orden geben. Was hätten wir da? Ach ja, das Bundesverdienstkreuz. Für Männerhass und Gewalt gegen Männer verleiht ja die Regierung das Bundesverdienstkreuz (Beispiele: Alitze Schwatzsa und Editte Schwab)
Ein wichtiger Erfolg
Glupak, Tuesday, 27.11.2012, 17:05 (vor 4378 Tagen) @ Referatsleiter 408
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwaehren dass wenn ein Bulgare seine deutsche Frau erschossen haette, die Berichterstattung weniger, nun, wohlfollend ausgefallen waere. Aber was denkt er sich auch ihre Gefuehle zu ignorieren. Das Schwein!
Immerhin ist es schoen zu sehen dass nun auch Migrantinnen unsere Kultur mit Ehrenmorden bereichern. Endlich ist auch auf diesem wichtigen Gebiet die Gleichstellung erreicht.
Um vollkommene Gleichberechtigung zu erzielen, sollte man in Erwaegung ziehen, die Dame ohne Kordelseife in einem Maennergefaengnis unterzubringen, damit auch sie die dort ueblichen koerperlichen Freuden geniessen darf.
Leider ist der deutsche Staat ja noch nicht soweit wie die USA, wo man die Taeterin das arme Opfer wegen der Battered Woman Defense (Haeusliche Gewalt als entschuldigender Notstand) gleich wieder haette freilassen koennen.
Ein wichtiger Erfolg
Kurti , Wien, Tuesday, 27.11.2012, 18:06 (vor 4378 Tagen) @ Glupak
Um vollkommene Gleichberechtigung zu erzielen, sollte man in Erwaegung ziehen, die Dame ohne Kordelseife in einem Maennergefaengnis unterzubringen, damit auch sie die dort ueblichen koerperlichen Freuden geniessen darf.
Das Problem dabei ist bloß, dass Vergewaltiger im Knast in der Hierarchie ziemlich weit unten stehen. (Ich erinnere nur an den unschuldig einer solchen Verurteilten Horst Arnold, welcher im Knast öfters mal "gestolpert" ist.) Auf einen Knacki, der in einer solchen hypothetischen Situation tatsächlich so etwas machte, würde mit ziemlicher Sicherheit "erheblicher sozialer Druck" durch die lieben Mitgefangenen ausgeübt, mal ganz dezent umschrieben.
Gruß, Kurti
Freispruch nach feministischem Recht: §1 Eine Frau hat nie Schuld.
Oliver, Tuesday, 27.11.2012, 17:00 (vor 4378 Tagen) @ Glupak
Dann habe sie ihm aus nächster Nähe noch einmal direkt in den Kopf geschossen und dabei gerufen: "Jetzt verreck', Du Sau!"
Ein Beweis ihrer Unschuld!
Freispruch nach feministischem Recht:
§1 Eine Frau hat nie Schuld.
§2 Hat trotzdem mal eine Frau Mist gebaut tritt automatisch §1 in Kraft!
Empathiebündel
Nihilator , Bayern, Tuesday, 27.11.2012, 17:05 (vor 4378 Tagen) @ Glupak
Dann habe sie ihm aus nächster Nähe noch einmal direkt in den Kopf geschossen und dabei gerufen: "Jetzt verreck', Du Sau!"
Hach, Frauen. Man muß sie einfach lieben.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Kommentare geschlossen
Glupak, Tuesday, 27.11.2012, 17:30 (vor 4378 Tagen) @ Glupak
Wer von Euch Mysogynisten hat da von seinem Recht auf freie Meinung Gebrauch gemacht?
Verzweiflungtat!
Kurti , Wien, Tuesday, 27.11.2012, 17:58 (vor 4378 Tagen) @ Glupak
Unverstanden habe sie sich ihr Leben lang gefühlt, erzählte sie dann selbst in stockenden, kaum verständlichen Worten. Sie und ihr Mann hatten sich kennengelernt, als er in den 1980er Jahren Urlaub in Bulgarien machte, wo sie als Zimmermädchen arbeitete.
Einige Jahre später zog sie zu ihm nach Tübingen, beide heirateten. Doch seine Familie und seine Freunde hätten sie nie akzeptiert. Wirklich angekommen in Deutschland sei sie nie. "Das war nicht mein Leben." Auch von ihrem Mann fühlte sie sich mehr und mehr im Stich gelassen.
Das erinnert mich an eine Folge von "Ein starkes Team", die ich unlängst gesehen habe. Der Handlungsfaden war der, dass Vorgesetzter Lothar Reddemann, gespielt von Arnfried Lerche, eine Russin heiratet, um sie und ihre Tochter vor der Abschiebung zu bewahren. Aus Dank machte sie ihm das Leben zur Hölle, indem sie ihm ständig vorwarf, er hätte ihre Situation bloß ausgenutzt.
Muss wohl der verantwortliche Zensor beim ZDF gerade eine Kaffeepause gemacht haben, dass eine so pöhse frauenfeindliche Szene durch die Abnahme ging.
Gruß, Kurti