"Immer häufiger sind es die Mütter, die mindestens so viel Einkommen wie der Vater beziehungsweise der Partner für den Haushalt besteuern. Die Männerwelt in Politik, Wirtschaft und in den Haushalten hinkt derweilen dieser Entwicklung nach."

Wen wundert das? Eine Frau die in dem Frauen vorbehaltenen ÖD untergekrochen ist, erhält sogar mehr Lohn als ein körperlich und gefährlich schwer arbeitender Gerüst- und Straßenbauer. Unter dem Lesbo-Faschismus hat eine Umverteilung des Einkommens für faule u. parasitäre Lebensformen stattgefunden. Die FDP ist mit ihren "Leistung muss sich wieder lohnen!" kläglich gescheitert. "Frausein" lohnt sich hier im Lesbo-Faschismus.

"Immer häufiger sind es die Mütter, die mindestens so viel Einkommen wie der Vater beziehungsweise der Partner für den Haushalt besteuern. Die Männerwelt in Politik, Wirtschaft und in den Haushalten hinkt derweilen dieser Entwicklung nach."

Sollen die doch die Männer mitbezahlen, wenn's denn tatsächlich so wäre. Schließlich haben wir die über tausende von Jahren mitdurchgeschleppt und zwar ohne Murren, was die offensichtlich nicht vorhaben.

Also da hinke ich gerne nach: bezahl' mit oder ganz oder hau ab und spiel frustrierte Single-Prinzessin auf der Erbse und lese zum Ausgleich noch ein paar Artikel mehr, die dir sagen, dass du der bessere Mensch bist.

Ich bin tatsächlich der neue Mann. Weibliche Nabelschauen interessieren mich einen feuchten Furz.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

85% Zuwachs in den letzten 15Jahren.

85% Zuwachs zu erzielen aus einem sehr niedrigem Niveau ist eine ziemlich einfache Angelegenheit.

Außerdem überlagern sich da auch einige Effekte die aus diesem Bericht nicht so ganz hervorgehen, man sollte also den 2ten bericht aus den USA mit dazu nehmen:
Da ist die Zahl nämlich von 11% auf rd. 40% gewachsen. Klingt erst mal toll, aber:
Dieser Effekt kommt durch einen extremen Zuwachs der Single und Alleinerziehenden-Haushalte. Is klar, wenn niemand anderer da ist, kann Frau mit 1€ zum Hauptverdiener aufsteigen.

Statistiken lauten also immer so, wie sie der Auftraggeber braucht.

Beim normalen Paarhaushalt ist im wesentlichen alles beim alten geblieben, wenn Frau die Möglichkeit hat erwerbsmäßig kürzer zu treten, dann tut sie es auch fast immer. Wenn Mann die Möglichkeit hat Vollzeit zu arbeiten und damit das Haupterwerbseinkommen zu generieren, dann tut er es auch. Und da helfen keine Quoten oder sonstiges Gejammer. Frauen an der Werkbank sind die Ausnahme und Frauen im Großeinsatz mit körperlich anstrengender Arbeit findet man nur in Wirtschaftssystemen wo jede Arbeitskraft gebraucht wird, also China, Indien Nordkorea oder eben im Krieg.
Und wie "wertvoll" Familienarbeit ist, da wird man sich noch in 100Jahren streiten.

Kann nur hoffen, dass die kein Bein mehr an die Erde kriegen. Noch so eine femifaschistische Dreckspartei braucht nun wirklich niemand.