Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anderwelten (Allgemein)

Maesi @, Tuesday, 06.08.2013, 00:16 (vor 4138 Tagen) @ adler

Hallo zusammen

Und dann gab noch Christa Müller, die Ex von Lafontaine, dem Tagesspiegel ein Interview:

Ein durchwachsenes Interview von Frau Mueller. Neben einigen wenigen scharfsinnigen Bemerkungen auch jede Menge Schrott.

Zum Beispiel ihr Vorschlag einer Kinderrente von EUR 1600.-- fuer jedes Kind. Logischerweise kann das nur mit einem grossangelegten staatlichen Raubzug auf die Wertschoepfung der zahlenmaessig immer weiter schrumpfenden Nettozahler durchgezogen werden. Die Verstaatlichung von Kindern war sowieso seit jeher ein sozialistisches Kernthema. Frau Mueller ist und bleibt eben eine typische (Umverteilungs-)Sozialistin.

'Wozu braucht man eigentlich noch Maenner, wenn diese sich doch nur der Verantwortung als Vaeter entziehen?' fragt sich Frau Mueller sinngemaess an einer anderen Stelle im Interview. Hier sehen wir ein typisch weibliches Verhalten, das Maenner nur unter der Perspektive eines fuer Frauen verwertbaren Nutzens sieht - sozusagen als Nutzvieh.

Der beste Schutz vor Ausbeutung besteht fuer einen Mann darin, dass er fuer eine Frau keinen Nutzwert beinhaltet und das auch offen zeigt. Ein weitgehend stressfreies Leben ist fuer einen solchen Mann beinahe garantiert. Machen wir es also wie die Marienkaefer: Deren Fleisch ist fuer die Insektenfresser im Tierreich wegen des sehr schlechten Geschmacks ungeniessbar; ihre auffaellige aeussere Erscheinung signalisiert das deutlich. Kein Insektenfresser wird zweimal einen ungeniessbaren Marienkaefer fressen.

Frau Mueller ist die schwindende Verwertbarkeit von Maennern als Nutztiere inzwischen auch aufgefallen. Ob sie und einige ihrer Geschlechtsgenossinnen diese Tatsache gut finden, das kann den betr. Maenner natuerlich am Allerwertesten vorbeigehen. Mission als Marienkaefer erfuellt!

Natuerlich besteht die Gefahr, dass die armen auf sich selbst gestellten Pauerfrauen dann auf den Sozialstaat ausweichen. Wenn sie das maennliche Nutzvieh nicht mehr auf direktem Wege ausbeuten koennen, dann versuchen sie es halt auf indirektem Weg ueber den Staat. Diese Ausweichstrategie fahren beispielsweise die Schwedinnen mit ihrer Affinitaet zu staatlichen Planstellen. Die naechste Stufe der maennlichen Ausbeutungsabwehr besteht konsequenterweise darin, auch fuer den (Umverteilungs-)Staat keinen ausbeutbaren Nutzwert mehr zu beinhalten. Materiell arm sein ist kein Verbrechen. Und wer materiell arm ist, der generiert keine Steuereinnahmen.


Gruss

Maesi


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