Abteilung Dauerlutscher-Alarm: Emma Watson (Frauen)
Eine Runde Dauerlutscher für Emma Watson ("Harry Potter"). In einer Fernsehzeitung las ich dieser Tage das Folgende über sie:
"Watson klagt über Männer
Sie ist jung, hübsch und erfolgreich. Doch einen Mann fürs Herz zu finden fällt Emma Watson (22, "Harry Potter") schwer. In ihrem Gastland Amerika, wo die Britin an der Universität des Staates Rhode Island studiert, sei sie bislang nicht "fündig" geworden, meit die Schauspielerin. "Die Männer sind zwar offen, aber auch direkt. Und sie tragen Flip-Flops. Das mag ich gar nicht." Daheim in England seien zwar die Männer gut gekleidet und hätten Manieren, "dafür sind sie derart distanziert, dass keine prickelnde Beziehung zustandekommt", klagt Watson."
Na ja, wie gesagt, soll heulen oder sich 'nen Dauerlutscher reinpfeifen ...
Gruß, Kurti
Abteilung Dauerlutscher-Alarm: Emma Watson
... sie kennt doch Harry Potter persönlich. Soll der mal kommen und etwas zaubern.
Vielleicht liegt es nicht an den Männern ...
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Die-AlphaZicken/story/17419510
Immerhin ist die Tränenstory dieser Emma trotz allem eine gute Nachricht. Offensichtlich gibt es sehr viele Männer, die nicht jedem Wesen mit Vagina uneingeschränkt hinterher hecheln. Solchen Frauen wie die Emma Watson scheinen völlig unattrakiv zu sein, egal wie sie aussehen oder welche Figur sie haben.
Aber das liegt selbstverständlich an den Männern, wo denn sonst.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Mein Zauberstab
... sie kennt doch Harry Potter persönlich. Soll der mal kommen und etwas zaubern.
Wennnnnn ich dir kriege,
zeigt dir mein Zauberstab die Liebe
http://www.youtube.com/watch?v=lD7QmKJ1LyQ
ZaZa - Zauberstab
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Emma hat recht
Mit Emma meine ich jetzt das staatsfinanzierte feministische Kampfblatt.
einen Mann fürs Herz zu finden fällt Emma Watson (22, "Harry Potter") schwer. In ihrem Gastland Amerika, wo die Britin an der Universität des Staates Rhode Island studiert, sei sie bislang nicht "fündig" geworden
Männer gehen an die Uni, um eine gute Ausbildung zu haben, mit der sie danach Frau und Kinder durchfüttern können.
Frauen gehen an die Uni, um dort einen Mann zu finden, der für sie das Studium auch zu Ende führt und anschließend Frau und Kinder durchfüttert. Einen Posten im Aufsichtsrat fordern sie aber trotzdem.
Die feministische Behauptung, Frauen hätten sich weiterentwickelt, während Männer stehen geblieben sind ist richtig.
Frauen suchen zwar immer noch nach dem Mann, der für sie und die Familie sorgt und zu dem sie aufschauen können, aber heute fordern sie zusätzlich noch Geld fürs Nichtstun.
Männer hingegen glauben immer noch, sie hätten nur dann Anspruch auf eine gute Entlohnung, wenn sie auch eine entsprechende Leistung dafür abliefern, sie hätten nur dann einen Anspruch auf eine Frau, wenn sie ihr ordentlich Kohle heranschaffen.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!