Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129498 Einträge in 32153 Threads, 293 registrierte Benutzer, 257 Benutzer online (0 registrierte, 257 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Der kleine Unterschied reicht bis tief in die Zellen (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 08.08.2013, 07:46 (vor 4144 Tagen)

Von 1997 bis 2001 ließ die in den USA zuständige Behörde FDA zehn rezeptpflichtige Medikamente vom Markt nehmen, acht davon, weil sie auf Frauen anders als auf Männer wirkten: gefährlich. Das kommt natürlich auf den ersten Blick daher, dass klinische Tests von Medikamenten überwiegend an Männern durchgeführt werden – jungen, weißen, das sind zwei andere Probleme –, Frauen sind unterrepräsentiert. Aber die Ursachen liegen tiefer, das bemerkte Johnny Huard (University of Pittsburgh) 2007 an Zellen, schlichten Muskelstammzellen: Jene von Frauen reagieren anders auf Stress als die von Männern, sie haben auch einen anderen Stoffwechsel. [...]
http://diepresse.com/home/science/1438377/Der-kleine-Unterschied-reicht-bis-tief-in-die-Zellen

Wer hat wohl den Zellen das Geschlecht anerzogen;-)

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Der kleine Unterschied reicht bis tief in die Zellen

Detektor, Thursday, 08.08.2013, 09:38 (vor 4144 Tagen) @ Rainer

Von 1997 bis 2001 ließ die in den USA zuständige Behörde FDA zehn rezeptpflichtige Medikamente vom Markt nehmen, acht davon, weil sie auf Frauen anders als auf Männer wirkten: gefährlich.

Und wieso werden offenbar gut wirkende Medikamente vom Markt genommen, anstatt diese eben nur noch an Männer zu verschreiben und die Frauen mit anderen Mitteln zu versorgen? Oder ist es eine ideologische Pflicht, dass es nur Medikamente geben darf, auf die die Geschlechter genau gleich gut reagieren?

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Der kleine Unterschied reicht bis tief in die Zellen

Conny, NRW, Saturday, 10.08.2013, 00:07 (vor 4143 Tagen) @ Rainer

Von 1997 bis 2001 ließ die in den USA zuständige Behörde FDA zehn rezeptpflichtige Medikamente vom Markt nehmen, acht davon, weil sie auf Frauen anders als auf Männer wirkten: gefährlich. Das kommt natürlich auf den ersten Blick daher, dass klinische Tests von Medikamenten überwiegend an Männern durchgeführt werden – jungen, weißen, das sind zwei andere Probleme –, Frauen sind unterrepräsentiert. Aber die Ursachen liegen tiefer, das bemerkte Johnny Huard (University of Pittsburgh) 2007 an Zellen, schlichten Muskelstammzellen: Jene von Frauen reagieren anders auf Stress als die von Männern, sie haben auch einen anderen Stoffwechsel. [...]
http://diepresse.com/home/science/1438377/Der-kleine-Unterschied-reicht-bis-tief-in-die-Zellen

Müßten dann nicht auch alles Antidepressiva vom Markt, da die ja auch geschlechtstypisch wirken dürften?

powered by my little forum